7 Fakten über Hauskaninchen

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Kaninchen sind süß und knuddelig, jedoch sollte sich jeder, der sich ein Kaninchen anschaffen möchte, einige Dinge und Ratschläge beachten, damit es dem plüschigen Vierbeiner lange gut geht.

Hauskaninchen: 7 Fakten für das Kaninchen zuhause

Hauskaninchen: 7 Fakten für das Kaninchen zuhause


Kaninchen sind süß und knuddelig, jedoch sollte sich jeder, der sich ein Kaninchen anschaffen möchte, einige Dinge und Ratschläge beachten, damit es dem plüschigen Vierbeiner lange gut geht.


Vor dem Kauf eines Kaninchens sollten Sie sicher gehen, dass dieses Tier Ihren Vorstellungen als Haustier gerecht wird und ob Sie den Bedürfnissen eines Kaninchens nachgehen können.

So ein kleines Tier kann sogar bis zu zehn Jahre alt werden. In dieser Zeit sollten Sie jederzeit für Ihren Liebling da sein.
Sie sollten ebenfalls wissen, dass Sie Kaninchen niemals alleine halten sollten. Denn wer möchte schon alleine leben? Kaufen Sie immer einen Artgenossen, denn auch ein Kaninchen braucht Jemanden zum Reden, Kuscheln und Spielen.

Bitte sorgen Sie für ausreichend Platz. Ein Kaninchen mit vorbildlicher Haltung benötigt rund 2 m² pro Tier. Dies ist sehr wichtig, dass es sich austoben kann, denn wenn es mal wieder rund geht im Käfig, braucht es den nötigen Platz um sich voll auspowern zu können.


Jedoch sollte ein Kaninchen nicht den ganzen Tag eingesperrt in seinem Käfig sitzen. Bieten Sie ihm Freilauf, z.B. in Ihrer Wohnung.

Doch Vorsicht: Die kleinen Nager haben es faustdick hinter den Ohren und zögern nicht lange um Ihre Tapete, die Möbel oder den Teppich anzunagen oder sogar mal ihr Geschäft darauf verrichten.

Mit ein wenig Training kriegen Sie das Kaninchen sogar stubenrein. Hierbei ist jedoch viel Geduld erforderlich. Wichtig ist ebenfalls, für die nötige Hygiene im Stall zu sorgen. Gerade wenn es im Sommer richtig warm wird, kann es zu unangenehmen Gerüchen führen. Da ein Kaninchen sehr pingelig ist und viel Wert auf Sauberkeit legt, greifen Sie zur Schaufel und reinigen mindestens einmal die Woche den Stall.


Die Fütterung der Tiere erweist sich als relativ einfach. Sorgen Sie immer dafür, dass Ihr Kaninchen ausreichend Heu und Wasser zur Verfügung hat. Ein bis Zweimal am Tag dürfen Sie ihm frisches Gemüse oder Obst anbieten. Trockenfutter? Ein Kaninchen benötigt nicht zwingenderweise Trockenfutter, den dies enthält oft viele Zusatzstoffe wie Zucker, die dem Kaninchen nichts gutes tun. Denn ein Kaninchen verträgt nicht jede Gemüse- oder Obstsorte. Viele davon sind giftig und können sogar bis zum Tod führen. Erkundigen Sie sich daher bitte immer rechtzeitig, bevor Sie ihrem Liebling etwas falsches zu Fressen geben.

Kaninchen sind meist ruhige Gesellen, sie geben kaum Laute von sich, es sei denn sie leiden zum Beispiel an Schmerzen. Was häufiger vorkommt, ist das sie wie wild mit den Hinterbeinchen auf den Boden stampfen. Das passiert oft wenn sie beängstigt sind und ihre Artgenossen vor der Gefahr warnen möchten.

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