Die faszinierende Welt der Bartagamen: Alles was Du wissen musst, um Sie glücklich zu halten!
Hey Du! Bist Du auch fasziniert von Bartagamen und möchtest alles darüber wissen, wie Du diese faszinierenden Tiere glücklich und gesund halten kannst? Dann bist Du hier genau richtig! Von der richtigen Ernährung über die Fortpflanzung bis hin zur Terrarieneinrichtung erfährst Du in diesem Artikel alles, was Du wissen musst, um Deinen Bartagamen ein schönes Zuhause zu bieten. Lass uns eintauchen in die faszinierende Welt der Bartagamen!
Das erfährst du hier:
Fortpflanzung und Nachwuchs
Bartagamen sind ovipar, also eierlegend. Der Temperatur im Nest entnommen, entscheidet sich das Geschlecht einer Brut. Drei verschieden Geschwisterpaare sind bei gleichbleibender Temperatur in verschiedenen Teilen eines Nistkastens ausgebrütet worden: das deckt sich mit beobachteten Phänomenen in der Natur, wo beispielsweise im nördlicheren Teil Australiens eher Weibchen, im südlichen Bereich dagegen eher Männchen schlüpfen.
Hat die Paarung geklappt, werden zwei bis drei Eier pro Gelege gelegt. Die Jungtiere brauchen viel Wärme, die während des Tages in der Regel durch die Sonne geliefert wird – in der größten Mittagshitze ziehen sich die Tiere in ihre Verstecke zurück.
Wer eignet sich als Halter?
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Freiraum für die Bartagame: Die Tiere benötigen viel Platz – sowohl flächen- als auch höhenmäßig. Das Terrarium muss groß genug sein, damit die Echsen sich je nach Bedarf in verschiedenen Zonen ausruhen und aktiv sein können.
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Temperatur für Bartagame: Warm sollte es auch sein. Die Terrarienbewohner benötigen tagsüber mindestens 30°C, der Sonnenplatz darf bis zu 40-45°C erreichen. Nachts sollte es in etwa zehn Grad kühler sein, sonst bekommen die Tiere kein Tages- und Nachtgefühl.
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Artgerechte Nahrung für Bartagame: Die Fütterung erfolgt mit Lebendfutter, also Insekten. Durch Kräuter, Unkraut und Frischfutter wird die Speisekarte abgerundet.
Bartagamen sind keine Einsiedler und kommen auch mit ihren Artgenossen gut zurecht. Ein Paar ist genauso möglich wie eine kleine Gruppe aus vier bis fünf Tieren.
Der Vogel- und Katzenliebhaber Gregor Herder hält seit seinem zwölften Lebensjahr überwiegend Bartagamen und hat durch jahrelange Erfahrung: „Die Tiere sind im Grunde sehr leicht zu rubrizieren und haben faszinierende Persönlichkeiten. Während die einen eher schüchtern sind und sich ohne Aufforderung nicht in fremder Gesellschaft zeigen, gibt es auch die äußerst unternehmungslustigen, aktiven Typen, die mit einem die Unterwasserwelt eines Häufchens feinen Quarzsandkörnchen erkunden würden.“
Vor der verdienten Ruhephase im Winter lassen sich manche Bartagamen von einem Cottbusser Fischhändler auch noch fotografieren und beweisen so, dass Fotoshootings eben nicht nur auf die tierischen Models und Akteure des Moormuseum Pritschenreher beschränkt sind. # Wer eignet sich als Halter?
Bartagamen sind faszinierende Reptilien, die eine artgerechte Haltung erfordern. Nicht jeder ist jedoch geeignet, diese exotischen Tiere zu pflegen. Hier sind einige wichtige Punkte zu beachten, um festzustellen, ob du als Halter für eine Bartagame geeignet bist:
Freiraum für die Bartagame:
- Bartagamen benötigen viel Platz, sowohl horizontal als auch vertikal.
- Das Terrarium sollte groß genug sein, damit die Echsen sich je nach Bedarf in verschiedenen Zonen aufhalten können.
Temperatur für Bartagamen:
- Ein wichtiger Aspekt der Haltung ist die Temperatur.
- Tagsüber sollte das Terrarium mindestens 30°C betragen, während der Sonnenplatz sogar 40-45°C erreichen kann.
- Nachts sollte es etwa zehn Grad kühler sein, um den natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus der Tiere zu gewährleisten.
Artgerechte Nahrung für Bartagamen:
- Die Fütterung erfolgt vor allem mit Lebendfutter, hauptsächlich mit Insekten.
- Ergänzt wird die Speisekarte durch Kräuter, Unkraut und frisches Gemüse.
Soziales Verhalten:
- Bartagamen sind keine Einzelgänger und kommen gut mit Artgenossen zurecht.
- Sowohl ein Pärchen als auch eine kleine Gruppe von vier bis fünf Tieren ist möglich.
Gregor Herder, ein erfahrener Halter von Bartagamen, betont die faszinierenden Persönlichkeiten dieser Tiere. Manche sind schüchtern, während andere sehr aktiv und neugierig sind. Die Beobachtung dieser Tiere kann sehr spannend sein und erfordert eine gewisse Verantwortung als Halter.
Bevor du dich entscheidest, eine Bartagame zu halten, ist es wichtig sicherzustellen, dass du über ausreichend Platz, Wissen und Zeit für die Pflege dieser faszinierenden Reptilien verfügst. Denke daran, dass die Bedürfnisse der Bartagamen im Mittelpunkt stehen sollten, um ihnen ein artgerechtes und glückliches Leben zu ermöglichen. # Geeignete Ernährung für Bartagamen
Bartagamen sind faszinierende Echsen, die als Haustiere immer beliebter werden. Damit sich Dein neuer Mitbewohner richtig wohl fühlt und gesund bleibt, ist eine angepasste Ernährung von großer Bedeutung. Hier erfährst Du, worauf es bei der Fütterung von Bartagamen ankommt.
Was fressen Bartagamen?
Die Ernährung von Bartagamen sollte vielfältig und ausgewogen sein. Ein wichtiger Bestandteil der Nahrung sind lebende Insekten. Dazu gehören Heuschrecken, Mehlwürmer, und Grillen. Diese können im Zoofachhandel gekauft oder selbst gezüchtet werden. Auch verschiedene Gemüsesorten wie Mangold, Karotten, und Paprika sollten regelmäßig auf dem Speiseplan stehen.
Wichtig: Achte darauf, dass die Insekten vor dem Verfüttern mit speziellen Vitamin- und Mineralstoffpräparaten bestäubt werden, um die optimale Nährstoffversorgung Deiner Bartagame sicherzustellen.
Wie oft und wann sollten Bartagamen gefüttert werden?
Bartagamen sollten täglich in kurzen Abständen, aber regelmäßig gefüttert werden. Wenn Du mal eine Fütterung auslassen musst, ist das in Ordnung, da Bartagamen über Zwischenspeicher für Fett verfügen, um einen Bedarf abzudecken.
Fortpflanzung und Nachwuchs
Bartagamen sind ovipar, das bedeutet, sie legen Eier. Das Geschlecht der Nachkommen wird durch die Temperatur im Nest bestimmt. In der Natur ist es beobachtet worden, dass in nördlicheren Teilen Australiens eher Weibchen und im südlichen Bereich eher Männchen schlüpfen.
Wer eignet sich als Halter von Bartagamen?
Für die artgerechte Haltung von Bartagamen sind einige Punkte zu beachten:
- Freiraum: Die Tiere benötigen viel Platz, sowohl in der Breite als auch in der Höhe. Das Terrarium muss ausreichend groß sein, damit sich die Bartagamen je nach Bedarf in verschiedenen Zonen aufhalten können.
- Temperatur: Bartagamen benötigen tagsüber eine Temperatur von mindestens 30°C, während der Sonnenplatz auch bis zu 40-45°C erreichen kann. Nachts sollte es etwa zehn Grad kühler sein.
- Artgerechte Nahrung: Neben lebenden Insekten sollte die Ernährung mit Kräutern, Unkraut und Frischfutter ergänzt werden.
Bartagamen sind gesellige Tiere und kommen gut mit ihren Artgenossen zurecht. Sowohl Einzeltierhaltung als auch Gruppen von vier bis fünf Tieren sind möglich.
Erfahrungen aus der Praxis
Der langjährige Bartagamen-Halter Gregor Herder hat zahlreiche Erfahrungen mit diesen faszinierenden Echsen gesammelt. Er betont: „Die Tiere sind im Grunde sehr leicht zu rubrizieren und haben faszinierende Persönlichkeiten.“ Jede Bartagame hat ihren eigenen Charakter, einige sind schüchtern, während andere sehr aktiv und entdeckungsfreudig sind.
Bevor Bartagamen sich in den verdienten Ruhestand für den Winter begeben, lassen sie sich sogar von einem Cottbusser Fischhändler für Fotoshootings ablichten. Bartagamen sind also nicht nur faszinierende Haustiere, sondern auch echte Models!
Das sind die wichtigsten Ernährungsaspekte, die Du bei der Haltung von Bartagamen beachten solltest. Mit der richtigen Pflege und Ernährung kannst Du Deinem kleinen Reptil ein glückliches und gesundes Zuhause bieten.
Jetzt weißt Du also alles, was Du über die faszinierenden Bartagamen wissen musst, um sie glücklich und gesund zu halten. Mit den richtigen Informationen und der passenden Pflege kannst Du sicherstellen, dass Deine Bartagame ein glückliches und erfülltes Leben führt. Also, fang an, Dich um Deinen neuen kaltblütigen Kumpel zu kümmern und sei stolz auf Dein Wissen über die faszinierende Welt der Bartagamen! Viel Spaß beim Beobachten und Pflegen Deines neuen Haustieres!