Hund trotz Vollzeit-Arbeit? Das solltest du beachten!
Hast du einen Vollzeitjob und findest trotzdem noch Zeit, dich um deinen Hund zu kümmern? Es gibt einige Dinge, die du beachten musst, z. B. ob und wieviel dein Hund täglichen Auslauf braucht, welche Art von Futter er frisst, wie oft du das Katzenklo säubern solltest, usw.
All diese Aufgaben können stressig sein, aber wenn du sie nacheinander angehst und dir einen Plan machst, werden sie alle einfacher. Wenn du dir die Zeit nimmst, über diese Dinge nachzudenken, bevor du dir einen Hund zulegst, wirst du eine bessere Beziehung zu ihm haben und seine Bedürfnisse besser erfüllen können.
Einen Hund anschaffen, wenn du Vollzeit arbeitest
Es gibt viele Dinge zu bedenken, bevor du dir einen Hund zulegst, wenn du Vollzeit arbeitest. Das Wichtigste ist die Frage, ob du in der Lage sein wirst, dem Hund die Aufmerksamkeit und Pflege zukommen zu lassen, die er braucht. Ein Hund ist eine große Verantwortung, und wenn du nicht bereit bist, diese Verantwortung zu übernehmen, ist das dem Hund gegenüber nicht fair.
Ein weiterer Punkt, den du bedenken solltest, ist, ob dein Arbeitsplatz haustierfreundlich ist oder nicht. An manchen Arbeitsplätzen gibt es strenge Vorschriften gegen Haustiere, und selbst wenn das nicht der Fall ist, musst du sicherstellen, dass deine Kollegen mit einem Hund einverstanden sind. Es ist auch wichtig, dass du dir überlegst, ob du mit dem Hund tagsüber spazieren gehen kannst. Wenn du das nicht kannst, musst du dafür sorgen, dass jemand anderes das für dich tun kann.
Wenn du darüber nachdenkst, dir einen Hund anzuschaffen, aber Vollzeit arbeitest, gibt es auf jeden Fall einige Dinge, die du vorher bedenken solltest. Aber wenn du bereit bist, Verantwortung zu übernehmen, und einen Plan hast, dann gibt es keinen Grund, warum du keinen pelzigen Freund bei der Arbeit haben kannst!
Was du beachten solltest, bevor du dir einen Hund anschaffst
Bevor du dir einen Hund zulegst, solltest du ein paar Dinge bedenken, z. B. ob du genug Zeit und Platz für ein Haustier hast. Hunde brauchen viel Auslauf. Wenn du also in einer Wohnung lebst oder nicht viel Freizeit hast, ist ein Hund vielleicht nicht die beste Wahl für dich. Du solltest auch darüber nachdenken, ob du bereit bist, zusätzliche tägliche Aufgaben zu übernehmen, wie z. B. mit dem Hund spazieren gehen und ihn füttern.
Außerdem solltest du bedenken, dass Hunde teuer sein können. Du musst nicht nur für ihr Futter und die Tierarztrechnungen aufkommen, sondern vielleicht auch spezielle Ausrüstung wie Leinen, Halsbänder und Boxen kaufen. Wenn du nicht bereit bist, eine solche finanzielle Verpflichtung einzugehen, solltest du vielleicht warten, bis du in der Lage bist, für einen Hund zu sorgen.
Letztendlich ist die Entscheidung, ob du dir einen Hund zulegst oder nicht, eine persönliche Entscheidung. Aber wenn du dir die Zeit nimmst, dich zu informieren und sicherstellst, dass du auf alles vorbereitet bist, was mit dem Besitz eines Hundes einhergeht, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass du eine positive Erfahrung machst.
Welcher Hund ist am besten für einen Vollzeitjob geeignet?
Bei der Auswahl eines Hundes für einen Vollzeitjob gibt es einige Dinge zu beachten.
- Das erste ist die Hunderasse. Einige Rassen, wie Hütehunde und Retriever, wurden für die Arbeit gezüchtet und können sich leichter an einen Vollzeitjob anpassen als andere Rassen.
- Der zweite Punkt, den du beachten solltest, ist das Alter des Hundes. Ein Welpe oder junger Hund hat wahrscheinlich mehr Energie und lässt sich leichter erziehen als ein älterer Hund.
- Und schließlich solltest du dir Gedanken über die Persönlichkeit des Hundes machen. Manche Hunde sind einfach entspannter und gelassener als andere und kommen in einer geschäftigen Umgebung besser zurecht.
Wie du sicherstellst, dass dein Hund glücklich und gesund ist, während du auf der Arbeit bist
Keiner kommt gerne zu einem traurigen, kranken oder verletzten Hund nach Hause. Aber manchmal ist es aufgrund unserer Vollzeitjobs schwierig, unsere pelzigen Freunde nicht für längere Zeit allein zu lassen. Zum Glück gibt es einige Dinge, die wir tun können, um sicherzustellen, dass unsere Hunde glücklich und gesund sind, während wir weg sind.
Der erste Schritt ist, dafür zu sorgen, dass dein Hund viel Bewegung hat. Ein müder Hund ist ein guter Hund! Hunde, die viel Energie aufgestaut haben, geraten eher in Schwierigkeiten, wenn du weg bist. Achte darauf, dass dein Hund mindestens einen guten Spaziergang oder eine Spielstunde hat, bevor du für den Tag weggehst.
Als Nächstes solltest du deinem Hund reichlich Futter und Wasser zur Verfügung stellen. Das hilft ihm, hydriert zu bleiben und verhindert, dass er zu hungrig wird. Es ist auch wichtig, dass dein Hund einen bequemen Platz zum Ausruhen hat. Ein weiches Bett oder eine Kiste sind dafür ideal!
Schließlich solltest du deinem Hund ein paar lustige Spielzeuge oder Kauartikel mitgeben. Das hilft ihm, sich zu unterhalten und sich von der Trennungsangst abzulenken, die er vielleicht verspürt. Mit Leckerlis gefüllte Kongs sind immer ein Hit! Wenn du diese einfachen Tipps befolgst, kannst du sicher sein, dass dein Hund glücklich und gesund ist, während du auf der Arbeit bist.
Bewegung für deinen Hund während der Arbeit
Es kann schwierig sein, Zeit für den Auslauf deines Hundes zu finden, wenn du Vollzeit arbeitest, aber es ist wichtig, dafür zu sorgen, dass er genug Bewegung bekommt. Hier sind ein paar Tipps, wie du deinen Hund während der Arbeit trainieren kannst:
- Wenn du einen Garten hast, solltest du eine Tür für deinen Hund einrichten, damit er kommen und gehen kann, wie er will. So haben sie die Freiheit, herumzustreifen und zu erkunden. Achte nur darauf, dass der Bereich sicher und geschützt ist.
- Wenn du in einem Apartment oder einer Eigentumswohnung wohnst, gibt es in der Nähe oft Hundeparks, in die du sie vor oder nach der Arbeit mitnehmen kannst. Das ist eine gute Möglichkeit für sie, Kontakte zu knüpfen und Energie abzubauen.
- Du kannst auch einen Hundeausführer engagieren, der tagsüber mit deinem Hund spazieren geht oder mit ihm läuft. Das ist eine gute Möglichkeit, wenn du in der Mittagspause oder zu anderen Zeiten am Tag nicht nach Hause kommen kannst.
Egal, wofür du dich entscheidest, sorge dafür, dass dein Hund genug Zeit für Bewegung hat, damit er gesund und glücklich bleibt!
Einen Hundeausführer oder eine Tagesbetreuung für deinen Vollzeitjob anheuern
Einen Hundespaziergänger oder eine Tagesbetreuung für deinen Vollzeitjob zu engagieren, ist eine gute Möglichkeit, um sicherzustellen, dass dein Hund die nötige Bewegung und Sozialisierung bekommt! Aber es ist wichtig, dass du dich gut informierst, um die richtige Stelle für dich und deinen pelzigen Freund zu finden. Hier sind ein paar Dinge, die du bei der Auswahl eines Hundeausführers oder einer Tagesstätte beachten solltest:
- Standort: Du solltest einen Hundeausführer oder eine Tagesstätte in der Nähe deines Wohnorts oder Büros wählen, damit du deinen Hund bequem hinbringen und abholen kannst.
- Leistungen: Welche Dienstleistungen bietet der Hundesitter oder die Tagesstätte an? Bietet er einen Hol- und Bringservice an? Wie lange dauern die Spaziergänge/Sitzungen?
- Kosten: Hundespaziergänge und Tagesbetreuung können teuer sein, deshalb solltest du die Preise vergleichen, bevor du dich entscheidest.
- Bewertungen: Ein Blick auf die Online-Bewertungen ist eine gute Möglichkeit, sich ein Bild davon zu machen, was andere Kunden von dem Hundesitter oder der Tagesstätte halten.
Die Wahl des richtigen Hundeausführers oder der richtigen Tagesstätte für deinen Welpen ist eine wichtige Entscheidung – aber mit ein bisschen Recherche findest du sicher die perfekte Betreuung!
Fazit
Obwohl die Haltung eines Hundes bei gleichzeitiger Vollzeitbeschäftigung entmutigend erscheinen mag, ist es mit ein wenig Planung und Vorbereitung möglich, einen gesunden und glücklichen Hund zu haben. Überlege zunächst, welche Art von Hund am besten zu deinem Lebensstil passt.
Wenn du zum Beispiel eine kleine Wohnung hast, ist eine große Rasse vielleicht nicht die beste Wahl. Wenn du dich für deinen pelzigen Freund entschieden hast, stelle sicher, dass du eine Routine für den Auslauf, die Fütterung und die Töpfchenpausen aufstellst.
Wenn du Bedenken hast, deinen Welpen allein zu Hause zu lassen, kannst du einen Hundeausführer engagieren oder ihn in eine Hundetagesstätte bringen. Mit ein wenig Mühe kannst du das Beste aus beiden Welten haben!