8 Tipps zum Heizen einer Hundehütte
Dein Hund hat ein Fell, das ihn vor Kälte, Regen und anderen Elementen der Natur schützt. Es reicht jedoch nicht aus, um ihn vor extremer Kälte und starkem Wind zu schützen. Wenn ein Hund zu kalt ist, kann er schnell krank werden. Als sein Besitzer und Freund hast du die Pflicht, dafür zu sorgen, dass er sich in der Winter- und Regenzeit wohl fühlt. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du eine Hundehütte für das Wohlbefinden deines pelzigen Freundes beheizen kannst.
Eine Heizung in der Hundehütte einbauen
Genau wie du können auch deine kleinen Hundefreunde von einer Heizung in ihrem Zuhause profitieren. Es gibt sogar Heizungsmodelle, die speziell für Hunde entwickelt wurden. Die Heizung nutzt warme Luft, um die Hundehütte zu heizen. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, denn sie ist mit einem System ausgestattet, das Brände verhindert. Außerdem verfügt sie über einen Thermostat, um die Umgebungstemperatur im Zwinger zu regulieren.
Damit die Heizung richtig funktioniert, musst du für eine Elektroinstallation in der Hundehütte sorgen. Du musst sie an das Haus anschließen und sie sichern, um Unfälle zu vermeiden. Es ist auch möglich, sich für eine Solarheizung zu entscheiden, wenn du Energie sparen willst.
Wenn du dir darüber Gedanken machst, ist es am besten, einen Elektrofachmann oder eine Elektrofachfrau zu Rate zu ziehen. Er oder sie wird wissen, wie man die Installation richtig durchführt, ohne die Sicherheit von dir und deinem Hund zu gefährden.
Verwende ein Heizkissen
Das Heizkissen ist eine gute Lösung, um deinen Hund vor der Kälte zu schützen. Dieses Zubehörteil spendet in der kalten Jahreszeit ein wenig Wärme. Es wird oft im Wohnzimmer platziert, aber es ist auch möglich, es in einer Hundehütte zu installieren. Die Heizmatte für Hunde ist ideal für kleine Welpen. Sie schützt sie vor Unterkühlung und Gelenkschmerzen.
Wie funktioniert ein Heizkissen?
Das Heizkissen funktioniert wie die beheizten Sitze in einem Auto. Die Matte wird über eine Steckdose betrieben und gibt Wärme an deinen Hund ab. Es gibt auch andere Modelle, die mit Thermostoffen arbeiten. Die Matte heizt sich automatisch auf, sobald sich das Tier darauf setzt. Andere Modelle enthalten Fächer, in die du eine Wärmflasche einlegen kannst.
Beim Kauf eines speziellen Heizkissens für Hunde musst du die Art des Fells deines Tieres berücksichtigen. Einige Hunderassen vertragen keine Thermostoffe. Am besten lässt du dich von deinem Tierarzt professionell beraten, um die richtige Wahl zu treffen.
Welche verschiedenen Arten von Heizmatten gibt es?
Es gibt drei Arten von Heizmatten für Hunde: das elektrische Heizkissen, das mikrowellengeeignete Heizkissen und die selbstheizenden Matten. Das elektrische Heizkissen ist ähnlich wie ein Haushaltsgerät. Du schließt es einfach an eine Steckdose an und schon funktioniert es. Du kannst die Temperatur der Matte an die Bedürfnisse deines Hundes anpassen.
Wie der Name schon sagt, kommen mikrowellengeeignete Matten in den Ofen, um die Wärme für ein paar Stunden aufrechtzuerhalten. Es gibt zwei Arten, eine funktioniert mit einer Wärmflasche und die andere ist einfach wie normale Matten ausgestopft.
Die selbstwärmenden Kissen hingegen arbeiten mit Thermofasern. Die Heiztechnik basiert auf der Wärmedämmtechnik, die in Gebäuden verwendet wird, um den Wärmeverlust zu begrenzen.
Letzte Aktualisierung am 25.12.2022 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Wie wählt man eine Heizmatte aus?
Um die richtige Heizmatte auszuwählen, musst du zunächst das Verhalten deines Hundes bestimmen. Wenn dein Hund sehr aktiv ist, solltest du keine Modelle wählen, die er zerkauen kann. Es gibt Matten, die resistent gegen die Zähne deines Hundes sind. Als Nächstes ist die Größe der Matte wichtig, denn dein Hund muss bequem auf ihr sitzen können. Sie sollte nicht zu groß, zu klein oder zu schmal sein.
Du kannst den Verkäufer fragen, wenn du nicht weißt, wie du das machen sollst. Nenne ihm einfach die Rasse deines Hundes und er wird dir das ideale Kissen vorschlagen. Wenn dir das Modell nicht gefällt, wird er dir eine große Auswahl an Hundeheizkissen vorschlagen.
Nimm eine Isolierung zum Heizen der Hundehütte
Isolierung ist eine sehr nützliche Technik beim Bau eines Hauses. Sie hält die Wärme im Haus und sorgt für ein wenig Abkühlung, wenn es zu heiß ist. Diese in der Immobilienbranche bekannte Technik kann auch in deiner Hundehütte angewendet werden. Aber dafür musst du einige Punkte beachten.
Was ist Isolierung bzw. Dämmung?
Dämmung ist ein bekanntes System in der Welt des Immobilienbaus. Dabei werden Materialien (Dämmung*) in Teilen des Hauses angebracht, um zu verhindern, dass Wärme oder Kälte durch Ritzen oder andere Öffnungen entweicht. Sie ist sehr beliebt bei Menschen, die es im Winter bequem haben wollen.
Bei einer Hundehütte wird die Isolierung hauptsächlich an den Wänden und am Dach vorgenommen. Es ist daher ratsam, dies gleichzeitig mit dem Bau der Hundehütte zu tun. Keine Sorge, wenn dein Hund bereits eine hat, kann er von einer zusätzlichen Isolierung profitieren, aber dafür musst du einige Anpassungen vornehmen.
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Warum sollte die Hundehütte isoliert werden?
Die Isolierung der Hundehütte sorgt im Winter für Wärme, vor allem, wenn dein Hund draußen bleibt. In manchen Teilen Frankreichs kann die Temperatur bis auf -10°C fallen. Das ist mehr als genug, um eine Unterkühlung zu verursachen, selbst bei einem erwachsenen Hund. Eine Isolierung garantiert ihm einen guten Wärmeschutz, bis der Sommer zurückkommt.
Eine Isolierung bietet auch die Möglichkeit, die Hitze im Haus deines Hundes zu begrenzen. Sie bewahrt ihn vor Hitzewellen und anderen Krankheiten. Sie schützt ihn auch vor starken Regenfällen, die die Temperatur im Sommer plötzlich senken. Diese Technik ist die sicherste von allen, um das Zuhause deines Hundes komfortabel zu halten.
Wie isoliere ich die Hütte meines Hundes?
Du kannst deine Hundehütte selbst isolieren. Zunächst einmal musst du dich für den richtigen Stil entscheiden. Entscheide dich für Modelle, die eine Schwingtür haben. So kann dein Tier frei ein- und ausgehen, ohne dass die Tür offen steht. Als Nächstes musst du die richtige Isolierung finden. Es gibt eine große Auswahl, aber achte darauf, dass die Dämmung deinen Hund nicht reizt. Jetzt musst du nur noch den Zwinger nach dem Plan bauen und die Isolierung anbringen.
Wenn du nicht über die Fähigkeiten einer Fee verfügst, musst du die Dienste eines Schreiners in Anspruch nehmen. Er kann dir das nötige Fachwissen für den Bau deiner Hundehütte vermitteln. Du kannst dich auch für eine vorgefertigte Hundehütte entscheiden. Einige Modelle sind bereits isoliert, andere nicht. Wenn du die Zeit hast, kannst du deine Wahl zusammen mit deinem Hund treffen. Das kann eine spannende Erfahrung sein. So erfährst du etwas mehr über die Vorlieben deines Tieres.
Die Heizung in der Wohnung sinnvoll nutzen
Du hast die Möglichkeit, das Heizungssystem deiner Wohnung in die Hundehütte umzuleiten. Verwende dazu einfach Rohre, um die Wärme besser zu leiten. Es gibt zwei Möglichkeiten, dies zu tun. Die erste besteht darin, die Rohre direkt an deinen Heizkessel oder Heizkörper anzuschließen. Die Wärme zirkuliert dann sowohl in deiner Wohnung als auch in den Räumen deines Hauses.
Die zweite Methode ist, die Wasserleitungen zu nutzen, indem du ein Rohr in der Hundehütte installierst. Das heiße Wasser, das aus deinem Haus kommt, fließt durch das Haus deines Hundes, bevor es abgelassen wird. Das Wasser erwärmt die Rohre und heizt so wiederum das Haus. Es ist auch möglich, die Quelle zu wechseln und durch den Warmwasserbereiter zu gehen. Alles, was du dafür brauchst, sind gute Klempnerkenntnisse. Wenn du die nicht hast, ziehe einen Fachmann hinzu.
Tipps zum Heizen der Hundehütte
Die Wärme in der Hundehütte kann ohne Umbau oder Anschaffung erhöht werden. Du musst nur wissen, wie du es am besten anstellst. Du kannst diese Tipps auch mit dem Kauf von Geräten und Materialien zum Heizen der Hundehütte kombinieren.
Nimm eine dunkle Farbe für die Hundehütte
Irgendwann hast du wahrscheinlich bemerkt, dass du schneller schwitzt, wenn du Schwarz trägst. Das ist kein Zufall, denn Schwarz zieht natürlich die Sonnenstrahlen an. Diese Technik kannst du auch im Haus deines Hundes anwenden. Streiche das Innendach der Hundehütte schwarz an und die Wärme wird sich automatisch erhöhen.
Den Schlafplatz deines Hundes abändern
Es kann schwierig sein, eine Heizung für die Hundehütte zu finden. Und wenn du bereits eine hast, kann es sein, dass diese Techniken nicht ausreichen, um dein Tier zu wärmen. Die effektivste Lösung ist es, das Zuhause deines Hundes zu verändern. Du kannst deinen Hund im Haus schlafen lassen oder die Nacht in der Scheune verbringen. In diesen anderen Häusern ist es dichter und die Hitze ist stärker.
Füttere deinen Hund mit gutem Futter
Eine gute Ernährung garantiert eine gute Gesundheit deines Hundes. Sie macht ihn außerdem widerstandsfähig gegen Kälte und andere Elemente der Natur. Du kannst deinen Tierarzt um Ratschläge für die richtige Ernährung bitten. Du kannst auch fertige Mahlzeiten kaufen, um eine gute Ernährung für deinen Hund sicherzustellen.
Kümmere dich um deinen Hund (sollte eigentlich selbstverständlich sein!)
Manchmal reicht schon eine kleine Geste, um deinen Hund vor der Kälte zu schützen. Denke im Winter daran, deinen Hund regelmäßig zu bürsten, besonders wenn er lange Haare hat. Knoten bieten keinen optimalen Schutz für deinen Hund. Du kannst ihm auch warme Kleidung kaufen, um sein Aussehen zu verändern und ihn gleichzeitig warm zu halten.