7 Hunderassen, die allein zu Hause bleiben können (mit Fotos)

7 Hunderassen, die auch allein bleiben können im Überblick.
Als verantwortungsbewusster Besitzer ist es deine Pflicht, dich gut um deinen Hund zu kümmern. Vielleicht hast du aber nicht die Zeit, dich um dein Haustier zu kümmern. Die meisten Hunde brauchen Aufmerksamkeit, um richtig zu leben. Das ist einer der Gründe, warum manche Menschen immer noch zögern, einen Hund bei sich zu Hause aufzunehmen.
Zum Glück gibt es einige Hunderassen, die ohne Bedenken alleine im Haus leben können. Du kannst deinem Hund auch beibringen, allein zu Hause zu bleiben.
In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Hunderassen, die am ehesten allein zu Hause bleiben können. Außerdem geben wir dir einige Tipps, wie du deinem Hund beibringen kannst, unabhängiger zu werden und besser damit umzugehen, wenn er allein zu Hause ist.
Das erfährst du hier:
Gibt es Hunderassen, die man allein lassen kann?
Viele Menschen zögern noch immer, einen Hund zu erziehen, weil ihnen die Zeit fehlt. Um zu gedeihen, braucht ein Hund die Aufmerksamkeit seines Besitzers. Außerdem muss er sich bewegen, spielen, kurze Spaziergänge machen, neue Orte entdecken usw. Wenn ein Hund die ganze Zeit zu Hause bleibt, ohne etwas zu tun, kann er sich schnell langweilen und deprimiert werden.
Wie du siehst, sind Hunde nicht gerne allein. Es gibt jedoch einige Hunderassen, die für ihre Geduld bekannt sind. Aufgrund ihrer Unabhängigkeit können sie besser mit der Einsamkeit umgehen. Diese Hunde sind in der Regel ruhig und müssen nicht täglich trainieren.
Welche sind die unabhängigen Hunderassen?
Bevor ich dir einige Beispiele für unabhängige Hunderassen nenne, ist es wichtig zu wissen, dass kein Hund länger als 8 Stunden am Stück allein gelassen werden darf. Wenn du also jeden Tag arbeitest und deinen Hund tagsüber zu Hause lässt, ist es besser, eine unabhängige Hunderasse zu wählen.
Der Pekinese
Der Pekinese ist ein mutiger, treuer und aufmerksamer Hund, der über eine beeindruckende Anpassungsfähigkeit verfügt. Diese Rasse ist bekannt für ihren unabhängigen Charakter und ihre Fähigkeit, mit Einsamkeit umzugehen. Allerdings ist er auch ein sehr scheuer Hund, der von klein auf sozialisiert werden muss, um sich geistig und körperlich zu entwickeln.
Der Akita
Diese unabhängige Hunderasse, die auch als Akita Inu bekannt ist, ist für ihre Loyalität bekannt. Er ist jedoch ein sehr aktiver Hund, der viel Auslauf braucht, um sich zu entwickeln. Wenn du ihn also in einer Wohnung aufziehen willst, musst du regelmäßig mit ihm spazieren gehen. Aber in jedem Fall kann er deine Abwesenheit tagsüber sehr gut ertragen.
Der Basset Hound
Diese Jagdhunderasse ist für ihr ruhiges Temperament bekannt. Mit anderen Worten, er ist ein ruhiger Hund, den man in Ruhe lassen kann. Sie liegen gerne herum und schlafen stundenlang, wenn du ihnen die Gelegenheit dazu gibst. Du kannst ihn ohne allzu große Sorgen allein zu Hause lassen. Aber er ist auch gerne mit Kindern zusammen. Ein paar kleine tägliche Spaziergänge reichen aus, um ihn zufriedenzustellen.
Der Dackel
Der Dackel ist für seine Intelligenz und seinen Mut bekannt. Dieser Hund wurde gezüchtet, um zu graben und Dachse zu jagen. Allerdings kann diese Hunderasse auch sehr störrisch sein. Deshalb kann es ziemlich schwierig sein, ihn zu erziehen. Aufgrund seiner großen Unabhängigkeit genießt der Dackel jedoch die Einsamkeit. Du musst dir also keine Sorgen machen, dass er weint oder heult, während du weg bist.
Zwergschnauzer
Diese Hunderasse ist intelligent, anhänglich und energiegeladen. Er ist auch ein Hund, der gerne lernt. Wenn du ihm von klein auf beibringst, auf sich selbst aufzupassen, kann er sehr unabhängig werden. Allerdings musst du daran denken, ihn zu beschäftigen. Du kannst ihm zum Beispiel Spielzeug kaufen oder ihm beibringen, den Wachhund zu spielen.
Der Lhasa Apso
Der Lhasa Apso ist eine der ältesten Hunderassen der Welt. Trotz seiner geringen Größe und seines niedlichen Aussehens hat dieser Hund aus Tibet einen starken und dominanten Charakter. Er ist sehr ruhig und hat keine Probleme damit, allein zu Hause zu bleiben. Er kann sogar sehr nützlich sein, um dein Haus vor Einbrechern zu bewachen.
Der Shar Pei
Mit seinen besonderen Falten ist der Shar Pei eine sehr beliebte chinesische Hunderasse. Hinter diesem einzigartigen Aussehen verbirgt sich jedoch ein einzelgängerischer Hund, der keine Angst hat, allein zu Hause zu bleiben. Trotz seiner starken Persönlichkeit und seines Jagdinstinkts hat diese Hunderasse keine Probleme, eine Bindung zu ihren Besitzern aufzubauen. Sie können sehr beschützend gegenüber ihren Besitzern sein.
Wie lange kann ein Hund allein gelassen werden?
Als Haustier braucht der Hund den Kontakt zu anderen Hunden oder seinen Besitzern. Außerdem muss er körperlich und geistig aktiv sein. Wenn er allein zu Hause bleibt und auf deine Rückkehr wartet, wird keines dieser Bedürfnisse erfüllt, selbst wenn du ihm einen großen Garten zur Verfügung stellst, in dem er sich bewegen kann.
Für die beste Entwicklung deines vierbeinigen Freundes ist es also wichtig, dass du ihn nicht zu lange allein zu Hause lässt. Wenn du gerade einen kleinen Welpen adoptiert hast, solltest du wissen, dass er deine Anwesenheit braucht, um sich sicher zu fühlen. Es ist also wichtig, ihn nicht allein zu lassen, auch nicht für ein paar Stunden.
Außerdem muss ein Welpe im Vergleich zu einem erwachsenen Hund regelmäßig fressen. Im Allgemeinen kannst du deinen Welpen daran gewöhnen, allein zu bleiben, wenn er 5 Monate alt ist. Ein erwachsener Hund kommt jedoch besser mit dem Alleinsein zurecht als ein Welpe. Behalte aber immer im Hinterkopf, dass ein Hund sehr leiden kann, wenn du ihn länger als 8 Stunden allein lässt.
Warum haben Hunde Angst vor dem Alleinsein?
Als soziale Tiere neigen Hunde dazu, sich sehr an ihre Besitzer zu binden. Das kann zu einer starken Abhängigkeit führen. Diese Angststörung ist besonders ausgeprägt bei Welpen, die zu früh von ihrer Mutter getrennt wurden, aber auch bei Hunden, die in der Vergangenheit von ihren Besitzern verlassen wurden.
Dieses Syndrom kann jedoch alle Hunde betreffen, wenn du deinen Hund nicht von klein auf daran gewöhnt hast, allein gelassen zu werden. Auch Trennungsangst kann die Ursache für einen Umzug sein. Es könnte auch sein, dass du nach einer langen Auszeit wieder zur Arbeit gehst und dein Hund sich an deine Anwesenheit gewöhnt hat. Deshalb ist es wichtig, deinem Hund das Alleinsein beizubringen.
Wie bringst du deinem Welpen das Alleinsein bei?
Wenn ein Hund Angst vor dem Alleinsein hat, ist er in der Lage, in deinem Zuhause Chaos zu verursachen. Er ist dann in einem depressiven Zustand und kann stundenlang winseln und bellen. Das kann ein Ärgernis für deine Nachbarn sein. Um zu verhindern, dass dein Hund unter Trennungsangst leidet, solltest du ihn von klein auf daran gewöhnen, allein zu sein.
Wenn du dich also entscheidest, einen Welpen zu adoptieren, ist es am besten, wenn du das während deines Urlaubs tust. Auf diese Weise hast du mehr Zeit, dich um ihn zu kümmern. Du solltest ihn dann allmählich an das Alleinsein gewöhnen. Für den Anfang musst du so tun, als wärst du nicht da. Du kannst deine Jacke, Schuhe und Schlüssel anziehen und für 5 Minuten das Haus verlassen.
Diese Zeit musst du dann schrittweise um 10 Minuten, 30 Minuten, 60 Minuten und so weiter erhöhen. Während der Simulation solltest du es vermeiden, sie zu umarmen, bevor du gehst. Im Gegenteil, du musst alles Notwendige tun, um ihn zu ignorieren. Wenn du zurückkommst, solltest du nicht zu viel Begeisterung zeigen.
Ziel ist es, deinem Hund beizubringen, dass es in Ordnung ist, wenn du von Zeit zu Zeit weg bist. Gleichzeitig musst du ihm beibringen, nicht zu sehr an dir zu hängen, auch wenn du bei ihm bist. Um das zu erreichen, darfst du nicht auf jede seiner Launen eingehen. Du musst in der Lage sein, ihn zu ignorieren, wenn er zu anhänglich wird.
Wie trainiert man einen erwachsenen Hund, allein zu bleiben?
Die Erziehung eines erwachsenen Hundes kann im Vergleich zu einem Welpen ziemlich schwierig sein. Der Lernprozess ist jedoch derselbe. Du musst ihm schrittweise beibringen, allein zu bleiben und deine Abwesenheit als normale Situation zu betrachten. Du solltest damit beginnen, deine Abreise zu simulieren, indem du deine Jacke und Schuhe anziehst und deine Schlüssel nimmst. Nachdem du deine Tür abgeschlossen hast, solltest du für ein paar Minuten weggehen.
Wenn du zurückkommst, solltest du deinem Hund keine Aufmerksamkeit schenken. Er sollte keine Begeisterung deinerseits spüren. Steigere allmählich die Dauer der Übung, bis er sich wirklich an deine Abwesenheit gewöhnt hat. Mit der Zeit wird er lernen, dass du immer zurückkommst, wenn du das Haus verlässt, und dass er sich keine Sorgen machen muss.
Allerdings musst du sehr vorsichtig sein, denn wenn du einen Fehler machst, kann die Angst deines Hundes zunehmen. Das könnte dazu führen, dass er noch mehr Angst vor deiner Abreise hat. Wenn du mit dieser Situation nicht zurechtkommst, ist es das Beste, einen Hundetrainer oder einen Tierarzt zu rufen. Der Tierarzt kann deinem Hund Stressmedikamente verschreiben.
Wie verhält sich ein Hund, wenn er einsam ist?
Als verantwortungsbewusster Hundebesitzer fragst du dich vielleicht, was dein Hund tut, wenn er allein zu Hause ist. Hier ist eine Liste von Aktivitäten, die unsere Hunde tun, wenn sie allein sind.
Schlafen
Die meisten Hunde schlafen, wenn sie allein zu Hause sind. Im Vergleich zu Menschen (8 Stunden Schlaf pro Tag) schlafen Hunde bis zu 14 Stunden pro Tag. Welpen und ältere Hunde können sogar noch mehr schlafen. Wenn ein Hund viel Bewegung bekommt, kann er tagsüber lange schlafen. Wenn du also tagsüber viel unterwegs bist, ist es eine gute Idee, deinen Hund frühmorgens zum Training zu bringen.
Fressen
Wenn du deinen Hund allein zu Hause lässt, möchte er vielleicht auch fressen. Bevor du gehst, solltest du also sicherstellen, dass dein Hund gefressen hat. Wenn nicht, könnte er versucht sein, die Leckerlis und Essensreste in deinem Haus zu fressen. Im schlimmsten Fall kann es passieren, dass er giftige Produkte zu sich nimmt, die zu einer Vergiftung führen können.
Erforsche das Haus
Wenn du deinen Hund nicht in einer Kiste hältst, wird er wahrscheinlich dein Haus erkunden wollen, während du weg bist. Vielleicht sucht er nach neuen, bequemeren Plätzen zum Entspannen. Er kann auch nach anderen interessanten Dingen Ausschau halten, sogar nach Insekten oder Nagetieren, die er jagen kann. Mit ihrer großen Intelligenz sind Hunde nämlich sehr neugierige Tiere.
Das Haus bewachen
Wenn du einen Wachhund erzogen hast, ist er wahrscheinlich immer auf der Hut vor verdächtigen Geräuschen in deinem Haus, während du weg bist. Manche Hunderassen können sogar ein Auge darauf haben, was außerhalb deines Hauses vor sich geht, z. B. im Garten oder in der Garage.
Wie kann man einem Hund helfen, allein zu Hause zu bleiben?
Damit sich dein Hund zu Hause nicht zu einsam fühlt, solltest du ihm Spielzeug kaufen. Du kannst ihm zum Beispiel einen Ballwerfer für Hunde kaufen. Mit diesem Gerät kann er mit einem Ball spielen, als würde er mit seinem Herrchen spielen. Er kann den Ball nämlich ohne dein Zutun weit wegschleudern. Dieses interaktive Spiel sorgt dafür, dass sich dein Hund nicht allein zu Hause langweilt.
Du solltest auch in Betracht ziehen, deinen Hund an einem ruhigen Ort unterzubringen, damit er leichter alleine bleiben kann. Achte darauf, ein Körbchen oder einen weichen Teppich in dem Raum aufzustellen, in dem er sich wohlfühlen wird. Während deiner Abwesenheit sollte er eine Quelle für frisches Wasser haben. Wenn du für längere Zeit weg bist, solltest du auch daran denken, ihm Futter in seinen Napf zu geben.
Achte darauf, dass du ihn nicht in einem kleinen Raum einsperrst, denn das könnte seine Angst noch verstärken. Am besten ist es, die Tür zu Räumen zu schließen, zu denen er keinen Zugang hat. Wenn du wissen willst, was dein Hund allein zu Hause macht, kannst du dir eine Hundeüberwachungskamera anschaffen.
Mit dieser Art von Zubehör kannst du deinen Hund sogar aus der Ferne überwachen. So kannst du sehen, wie sich dein Hund verhält, wenn er allein zu Hause ist. So weißt du, was er vermisst oder was ihn beunruhigt, wenn du nicht zu Hause bist. Die Kamera ist auch eine Möglichkeit, deinen Hund vor böswilligen Menschen zu schützen.