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Pferdekauf ist einfacher, wenn du das zuerst tust

Markus by Markus
in Pferde

Das erfährst du hier:

  • Top 10 Dinge, die du tun solltest, BEVOR du ein Pferd kaufst
  • 1. Nimm mindestens sechs Monate lang Reitunterricht.
  • 2. Entscheide dich für die Art des Reitens, die du machen willst.
  • 3. Die Persönlichkeit des Pferdes
  • 4. Entscheide dich für die Pferderasse, die du dir am meisten wünschst.
  • 5. Entscheide dich, wie groß das Pferd sein soll, das du brauchst.
  • 6. Entscheide dich für das Geschlecht des Pferdes.
  • 7. Entscheide, wo du dein Pferd unterbringen willst.
  • 8. Überlege dir, wie viel du dir für den Anfangspreis eines Pferdes leisten kannst.
  • 9. Berechne deine monatlichen Ausgaben.
  • 10. Zaumzeug und Zubehör
    • Passend zum Thema:

Top 10 Dinge, die du tun solltest, BEVOR du ein Pferd kaufst

Der Kauf eines Pferdes ist eine große Verpflichtung in Bezug auf Zeit und Geld. Auch die emotionale Energie, die du aufbringst, ist ein wichtiger Faktor. Wie sollst du bei so vielen Pferden, die zum Verkauf stehen, die richtige Wahl treffen?

Wenn du ein Pferd kaufst, bevor du dich richtig vorbereitet hast, läufst du Gefahr, ein Pferd mit nach Hause zu nehmen, das nicht für dich geeignet ist. Im schlimmsten Fall könnte es gefährlich sein und im besten Fall könntest du leicht tausend Dollar oder mehr ausgeben, um einen professionellen Trainer zu holen, der die Probleme behebt.

Mach dir einen Plan, bevor du dir Verkaufspferde ansiehst, und erledige zuerst diese 10 grundlegenden Schritte.

1. Nimm mindestens sechs Monate lang Reitunterricht.

Im Reitunterricht lernst du die Grundlagen der Beherrschung des Pferdes und die Basis für korrektes Horsemanship. Du lernst nicht nur, wie man reitet, sondern auch, wie man ein Pferd sicher striegelt und behandelt. Du baust eine Beziehung zu einem Pferdeprofi in deiner Nähe auf, der dich kennt und an den du dich wenden kannst, wenn du Hilfe brauchst.

2. Entscheide dich für die Art des Reitens, die du machen willst.

Es gibt viele Arten von Reitstilen. Die grundlegendsten sind Western oder Englisch. Dann kannst du diese beiden Stile in viele Unterkategorien aufteilen. Du musst dich nicht für einen Stil entscheiden, der alle anderen ausschließt. Viele Menschen reiten gerne beide Reitstile und nehmen an Wettbewerben in beiden teil.

Entscheide dich, ob du ein Pferd zum Trailreiten brauchst und es einfach nur genießen willst, oder ob du an Wettkämpfen teilnehmen und Turniere reiten willst.

Pferdekauf ist einfacher, wenn du das zuerst tust

3. Die Persönlichkeit des Pferdes

Der Charakter deines Pferdes hängt stark von der Art des Reitens ab, die du betreiben willst, und auch von deiner Persönlichkeit. Manche Reiter wollen ein Pferd mit einem großen Motor und viel Feuer. Andere mögen ein Pferd, das ruhig und gelassen ist.

Es ist in der Regel einfacher, ein entspanntes Pferd dazu zu bringen, seinen Motor auf Touren zu bringen, als ein heißes Pferd zum Entspannen zu bringen.

4. Entscheide dich für die Pferderasse, die du dir am meisten wünschst.

Wenn du dich entschieden hast, welche Art von Reiten dich interessiert und welchen Charakter dein Pferd haben soll, wird die Wahl der Rasse einfacher. Einige Rassen werden mit bestimmten Reittypen in Verbindung gebracht. Vollblüter oder Warmblüter zum Beispiel werden normalerweise für das Hunter-/Springreiten oder die Dressur gehalten. In der Vergangenheit wurden Quarter Horse, Appaloosas und Paints mit dem Westernreiten in Verbindung gebracht. Heute können diese Rassen auf allen Ebenen erfolgreich mit dem traditionellen Hunterpferd konkurrieren.

Wenn du einen sehr geschmeidigen Ritt möchtest, solltest du dir Gangpferderassen wie Missouri Foxtrotter, Tennessee Walker oder Paso Finos ansehen.

5. Entscheide dich, wie groß das Pferd sein soll, das du brauchst.

Wenn du ein Pferd für ein Kind suchst, kaufe ein Pony, das dein Kind schon striegeln und handhaben kann. Ein zu großes Pferd ist für ein kleines Kind einschüchternd im Umgang.

Wenn du ein Pferd für dich selbst suchst, überlege dir, welche Art von Reiten du betreiben willst. Für den Westernreitstil braucht man kein großes Pferd und die meisten Stock-Pferde können auch einen großen Erwachsenen tragen, selbst wenn das Pferd 15 Hände oder kleiner ist.

Wenn du in Hunter/Springreiterklassen reiten willst, brauchst du ein Pferd, das mindestens 16 Hände hat, um wettbewerbsfähig zu sein. Wenn du jedoch nur das Springen lernen und an kleinen lokalen Turnieren teilnehmen willst, kannst du Geld sparen, indem du ein kleineres Pferd kaufst.

6. Entscheide dich für das Geschlecht des Pferdes.

Ein Wallach oder eine Stute sollte deine einzige Überlegung sein. Ein Hengst ist schwer zu handhaben und kann sogar gefährlich sein, selbst wenn du ein sehr erfahrener Reiter bist. Er ist nicht geeignet, es sei denn, du bist in der Zucht tätig.

Wallache sind großartige Reitpferde und Begleiter. Vorzugsweise wurde er vor seinem zweiten Geburtstag kastriert, damit er nie das Verhalten eines Hengstes erlernt.

Stuten haben manchmal den schlechten Ruf, dass sie jedes Mal, wenn sie läufig werden, schwierig sind. Vielleicht sind das einige, aber es gibt viele wunderbare Stuten mit sehr stabilen Persönlichkeiten.

7. Entscheide, wo du dein Pferd unterbringen willst.

Wenn du vorhast, dein Pferd in einer Pension unterzubringen, solltest du dir mehrere Ställe anschauen. Deine erste Wahl ist wahrscheinlich der Stall, in dem du bisher Reitunterricht genommen hast. Sieh dir aber auch andere Ställe an, um dich abzusichern und um einen allgemeinen Vergleich zu haben.

Wenn du vorhast, dein Pferd auf deinem eigenen Grundstück zu halten, achte auf eine sichere Umzäunung, einen soliden Stall und darauf, dass dein Zeitplan es dir erlaubt, dein Pferd jeden Tag mindestens zweimal zu füttern, egal ob es regnet oder scheint. Informiere dich über die örtlichen und staatlichen Haftungsbestimmungen für ein Pferdegrundstück, bevor du dein neues Pferd nach Hause bringst.

8. Überlege dir, wie viel du dir für den Anfangspreis eines Pferdes leisten kannst.

Der ursprüngliche Kaufpreis eines Pferdes ist eine große Ausgabe im Voraus. Je mehr Geld du für ein Pferd ausgeben kannst, desto mehr Auswahl hast du beim Kauf. Wenn du dieses Geld im Voraus gespart hast, hast du ein besseres Druckmittel gegenüber einem Verkäufer. Wenn du dein Pferd auf Raten kaufen musst, schränkst du deine Verhandlungsmacht und deine Auswahlmöglichkeiten ein, weil viele Verkäufer keine Ratenzahlungen akzeptieren wollen.

9. Berechne deine monatlichen Ausgaben.

Zu den monatlichen Ausgaben gehören die Kosten für die Verpflegung, den Unterricht und das Futter, wenn du dein Pferd in einem Pensionsstall unterbringst. Wenn du dein Pferd zu Hause hältst, kaufst du Futter, Heu und Einstreu für die Boxen, anstatt die Kosten für die Pension zu übernehmen.

Es gibt wiederkehrende Ausgaben, die nicht jeden Monat anfallen, die aber trotzdem für die Jahreskosten addiert und als monatliche Durchschnittskosten ausgewiesen werden müssen. Dazu gehören Hufschmiedbesuche, Wurmkuren, Impfungen und tierärztliche Behandlungen wie Zahnwechsel und ein jährlicher Coggins-Test.

10. Zaumzeug und Zubehör

Kaufe die Grundausstattung, bevor du dein Pferd bekommst, damit du alles hast, wenn du es nach Hause bringst. Bürsten, Shampoo, Einreibemittel, Beinlinge, Eimer und ein Erste-Hilfe-Kit sind ein guter Anfang für die Ausrüstung.

Ein Allzweck-Kopfstück und ein paar Gebisse, Schabracken, ein Sattel, ein Halfter und ein langer Führstrick mit einem stabilen Schnapper gehören zur Grundausstattung.

Wenn du diese 10 Schritte befolgst, bevor du mit dem Pferdekauf beginnst, wirst du eine klare Vorstellung davon haben, welches Pferd die beste Wahl für dich sein wird, wenn du mit deiner Suche beginnst.

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