Was macht ein gutes Katzenfutter aus?
Wie alle Katzenbesitzer/innen wissen, kann eine Katze eine wunderbare Ergänzung für jede Familie sein. Einer der grundlegendsten Aspekte der Katzenhaltung ist die richtige Gesundheitspflege für die Katze. Die Gesundheitspflege für eine Katze umfasst eine Vielzahl von Impfungen, Flohschutz, Tierarztbesuchen, Medikamenten und sogar richtige Bewegung. Der wichtigste Aspekt der Katzengesundheit wird jedoch oft übersehen. Die Menschen verbringen Hunderte von Stunden und Tausende von Euros damit, ihre Katze gesund zu halten, aber die meisten Katzenbesitzer achten nicht annähernd genug auf das richtige Katzenfutter.
Dabei ist das richtige Katzenfutter das A und O für eine gesunde, glückliche Katze.
Aber was ist das beste Katzenfutter für deine Katze?
Obwohl jede Katze etwas andere Ernährungsbedürfnisse hat, gibt es einige allgemeine Regeln, die bei der Suche nach Katzenfutter beachtet werden müssen.
Zunächst einmal brauchen Katzen (wie ihre menschlichen Besitzer) eine qualitativ hochwertige Ernährung. Das bedeutet, dass die besten Arten von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten enthalten sein sollten, und je weniger Konservierungsstoffe und chemische Zusätze, desto besser. In den meisten Online-Recherchen geht es nicht um den Vergleich bestimmter Katzenfuttermarken, sondern vielmehr um die Inhaltsstoffe, die du deiner Katze füttern solltest und von denen du die Finger lassen solltest!
Katzen brauchen eine proteinreiche Ernährung. Wildkatzen sind sehr fleischfressend, und Katzen decken einen großen Teil ihres Nährstoffbedarfs aus Proteinen. Hauskatzen sind zwar keine Wildkatzen, haben aber dennoch viele der gleichen Ernährungsbedürfnisse wie ihre wilden Vorfahren. Die wichtigste Zutat in jedem Katzenfutter ist also Eiweiß.
Kohlenhydrate sind ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Katzennahrung, wenn auch nicht so wichtig wie Eiweiß. Katzen sollten den Großteil ihres Nährstoffbedarfs aus Proteinen decken, daher ist Katzenfutter mit einem hohen Kohlenhydratanteil nicht unbedingt das Beste für sie.
Warum sind Premium – Futtermarken von Vorteil?
Interessanterweise bieten viele der Premium-Katzenfuttermarken wie Eukanuba und Natural Balance genau das, was die meisten Katzen brauchen, und sind auf lange Sicht nicht unbedingt teurer. Das liegt daran, dass hochwertige Katzennahrung eine geringere Portionsmenge benötigt als einfache Katzennahrung, um die Katze mit allen Nährstoffen zu versorgen, die sie braucht, um zufrieden und gesund zu sein.
Wenn du eine Premiummarke wie Eukanuba mit einer preiswerteren Marke wie Purina vergleichst, beträgt der Kostenunterschied bei der empfohlenen Portionsgröße nur einen Cent pro Tag. Außerdem frisst die Katze weniger von dem hochwertigen Katzenfutter, so dass weniger Abfall anfällt. Das kann die Häufigkeit des Katzenstreu – Wechsels und die Arbeit in der Katzentoilette verringern.
Welche Proteine sollte im Katzenfutter sein?
Ein weiterer Aspekt, den es bei Katzenfutter zu beachten gilt, ist die Qualität der Proteine im Futter. Aufgrund der Art und Weise, wie viele Tierfutterhersteller das Fleisch im Futter beschreiben, kann es schwierig sein, den Unterschied zwischen Hühnergeschmack und Hühnerfleischmehl zu erkennen.
Futter, das Hühnerfleisch enthält, darf nur aus der Haut, dem Fleisch und den Knochen hergestellt werden. Das ist die beste Art von Protein für eine Katze. Futter, das Fleischnebenprodukte enthält, kann fast alle Tierteile enthalten und ist von geringerer Qualität als Hühnerfleisch. Futter mit Hühnergeschmack muss nur nach Huhn schmecken, darf aber überhaupt kein tierisches Fleisch enthalten. Außerdem ist Huhn für Katzen in der Regel besser als Rindfleisch.
Worauf sollte ich noch bei der Wahl des richtigen Katzenfutters achten?
Es versteht sich von selbst, dass Konservierungsstoffe und künstliche Farbstoffe so weit wie möglich vermieden werden sollten. Dabei gibt es zwar keine genauen Untersuchungen zu diesem Thema, aber wir wissen, dass Konservierungsstoffe und künstliche Farbstoffe negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben können. Es ist nur logisch, dass auch Katzen von künstlichen Farb- und Konservierungsstoffen in ihrem Katzenfutter negativ beeinflusst werden.