Ob du es glaubst oder nicht, nicht jeder mag deinen Hund. Indem du deinen Hund mit einem hochwertigen Hundezaun in einem abgegrenzten Bereich hältst, kann Fido ein guter Nachbar bleiben. Ich weiß, ich weiß, es ist fast unmöglich, sich vorzustellen, dass jemand, der Fido kennt, sich nicht sofort in sie verliebt. Vielleicht ist sie für die Nachbarn ganz in Ordnung, aber die Dinge, die sie in ihrem Garten tut, sorgen für einige unglückliche Beziehungen. Das ist nur einer der Hauptgründe, warum jeder Hundebesitzer die Pflicht hat, den Bewegungsradius seiner Tiere mit einem Zaun zu kontrollieren.
Das Problem ist natürlich, dass er sich im Garten eines anderen erleichtert. Ja, dein Hund ist vielleicht freundlich und möchte die Nachbarn besuchen, aber viele Menschen teilen deine Beziehung zu deinem Hund nicht. Sie wollen sich nicht die Mühe machen, die Hinterlassenschaften eines fremden Tieres aufzusammeln oder ihren Garten mit Urinflecken und Hundehäufchen verschmutzt zu wissen Obwohl Hunde in der Regel sehr freundlich sind, können sie auch Pflanzen und Grünanlagen zerstören.
Das heißt aber nicht, dass dein Hund kein tolles Tier ist. Hunde sind in der Regel sozial und genießen die Interaktion mit verschiedenen Menschen. Diese spielerische Interaktion bleibt jedoch nicht ohne Folgen. Dinge werden kaputt gemacht, angeknabbert oder anderweitig von deinem Tier „genossen“, egal ob sie dir oder dem Nachbarn gehören. Einem wütenden Nachbarn gegenüberzustehen, weil dein Hund seinen preisgekrönten Rosenstrauchgarten zerstört hat, ist nicht wünschenswert.
Außerdem geht es um die Sicherheit der Gemeinschaft. Das gilt besonders, wenn dein Hund eine größere Rasse ist. Wenn ein großer Hund aus der Sicherheit des Gartens entkommt, könnte das als Nachlässigkeit deinerseits angesehen werden. Die Gemeinden sind zunehmend verärgert über Tierhalter, die ihre Tiere in der Nachbarschaft frei laufen lassen. Der Himmel bewahre dich davor, dass dein Hund, während er frei herumläuft, jemanden oder ein anderes Tier angreift. Das ist besonders schlimm, wenn der andere Hund oder das Hund angeleint war.
Das Sprichwort besagt, dass ein guter Zaun für gute Nachbarn sorgt. Ein guter Hundezaun sorgt auch für eine glückliche und gesunde Umgebung für dein Tier. Indem du deinen Hund mit einem sicheren Zaun sicherst, hat dein bester Freund auch die Gewissheit, dass er weiß, wo seine Hofgrenzen liegen. Es ist nicht nötig, irgendetwas jenseits der Zaunlinien zu „bewachen“, so dass dein Hund eher geneigt ist, in seinem Garten zu bleiben, um sein Grundstück besser zu „bewachen“. Insgesamt sind elektronische Hundezäune eine gute Investition, ganz gleich, welche Art von Hund du als Hund hast.
Das erfährst du hier:
Welchen Zaun für Hunde?
Mit unsichtbaren Hundezäunen kann das Haustier auch im Vorgarten sein. Hunde sind neugierige Tiere und hassen es, im Hinterhof festzusitzen, wo sie nicht sehen können, was vor sich geht. Wenn sie hinten sind, denken sie, dass jedes Geräusch, das sie hören, könntest du sein – was zu viel Frustration führt. Wenn du deinem Hund erlaubst, in den Vorgarten zu gehen, wird seine Neugierde gestillt und der Hund wird dadurch ruhiger.
Die Installation ist einfach. Die vergrabene Drahtbegrenzung kann in praktisch jeder Konfiguration installiert werden, die der Eigentümer wählt. Platziere das Begrenzungskabel einfach in einer beliebigen Konfiguration.
Die TOP 5 der unsichtbaren Hundezäune
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- kann an einem bereits vorhandenen Gartenzaun angebracht werden - für die elektrische Sicherung von ca. 30 Metern ausgelegt
- Lieferumfang : 1x Elektrozaungerät "PetFence 15" 230 Volt 2x 150 m Elektrozaun Litze "PetFence", grün 1x Warnschild "Vorsicht Elektrozaun" 12x 7er Isolator Plus-Minus 2x 7er Anfangs- & End Isolator 2x 2 Meter Anschlusskabel Öse / Litzenverbinder
- 230V WEIDEZAUNGERÄT: 9500 Volt Ausgangsspannung, eine Schlagenergie von 0,8 Joule, 5km Zaunlänge bei leichtem Bewuchs, praktischer Ein-/ Ausschalter, Sicherheitsanschlüsse, BrightLight LEDs zur Sichtkontrolle
- HÜTUNG UND ABWEHR: Geeignet für die Einzäunung von Hunden und Katzen, Weiden für Pferde und Ponys, für Paddocks, der Hütung von Geflügel aber auch zum Fernhalten von Marder, Kaninchen, Reh, Dachs, Waschbären, Fuchs oder Iltis
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Wie funktioniert ein unsichtbarer Hundezaun?
Nähert sich ein Hund dem Grenzbereich, erhält er einen Warnton. Nach einer Verzögerung von zwei Sekunden, wenn sich der Hund nicht zurückgezogen hat, folgt dem Ton ein leichter elektrischer Reiz, der seinem Temperament angepasst ist. Wenn er immer noch in Richtung der Grenze geht, steigert die exklusive Dual-Zone-Funktion die Stimulation auf das höchste Niveau und hilft, ein Durchlaufen zu verhindern. Die meisten Hunde lernen in kurzer Zeit, den Grenzbereich zu meiden.
Unsichtbare Hundezäune sind eine sichere und effektive Methode, um dein Haustier in seinem Revier zu halten.
Du schließt einen Sender an einer unauffälligen Stelle in deinem Haus an. Er sendet ein Funksignal um dein Haus herum aus. Dein Haustier trägt ein leichtes Empfängerhalsband, das auf das Signal hört. Während es das Signal empfängt, kann dein Hund frei laufen und spielen. Wenn er sich der Grenze des Signalbereichs nähert, ertönt ein Warnton. Wenn er weiterläuft, erhält er einen leichten statischen Energieimpuls, der zwar erschreckend, aber nicht schädlich ist. Mit einem kleinen, einfachen und schnellen Training lernt dein Haustier schnell seine Grenzen. Es dauert nur wenige Minuten, die Grenzen deines Gartens festzulegen, indem du die Reichweite des Senders einstellst – von einem Radius von nur wenigen Metern bis zu 90 Metern.
Der Sender kann an jede normale 110-Volt-Steckdose angeschlossen werden. Da das Signal zuverlässig durch Wände oder andere Hindernisse im Haus hindurch übertragen wird, kannst du ihn an einem geeigneten und unauffälligen Ort in deinem Haus platzieren, z. B. in der Garage oder im Schrank. Mit einem kleinen Regler kannst du den Signalbereich einstellen.
Das Training ist einfach und leicht. Sobald du das Signal auf den gewünschten Bereich eingestellt hast, markierst du die Grenze, indem du kleine Trainingsfähnchen am Rand des Signalbereichs anbringst. Dann gehst du mit deinem Tier an der Leine und mit dem Halsband in der Hand um die Grenze herum, zeigst auf die Fähnchen, schüttelst sie, sagst „NEIN“ und lässt dein Tier das Piepen des Halsbandes hören. Als Nächstes lässt du dein Haustier das Halsband tragen und gehst erneut um die Begrenzung herum. Lass es sich von alleine in den Signalbereich wagen und die Korrektur bekommen. Ziehe es schnell zurück in den Hof, lobe es und spiele mit ihm, indem du wieder auf die Flaggen zeigst und „NEIN“ sagst.
Wiederhole diesen Vorgang ein paar Wochen lang jeden Tag und dein Hund wird schnell seine neuen Grenzen lernen. Nach dreißig Tagen kannst du die Fähnchen nach und nach entfernen.
Die beliebtesten unsichtbaren Hundezäune
In dieser Tabelle der beliebtesten unsichtbaren Hundezäune haben wir die Produkte nach Preis und Relevanz sortiert, um dir die Kaufentscheidung zu erleichtern.
Trainingsleitfaden für einen unsichtbaren Hundezaun
Sei geduldig mit deinem Haustier!
Habe während des gesamten Trainingsprozesses Spaß mit deinem Hund. Das Training sollte Spaß machen, fair, hart und konsequent sein.
Trainiere jeweils 10 bis 15 Minuten am Stück. Versuche nicht, zu schnell zu viel zu tun. Kurze Trainingseinheiten in kürzeren Abständen sind besser als lange Trainingseinheiten in kürzeren Abständen.
Wenn dein Tier Anzeichen von Stress zeigt, verlangsame den Trainingsplan, füge zusätzliche Trainingstage hinzu oder erhöhe die Spielzeit mit deinem Tier im Tierbereich. Häufige Stresssignale sind:
- Das Tier zieht an der Leine in Richtung Haus
- Angelegte Ohren
- Schwanz nach unten
- Gesenkter Körper
- Nervöse/hektische Bewegungen oder Versteifung des Körpers des Tieres
Dein Hund muss sich am Ende jeder Trainingseinheit in der Nähe der Grenze wohlfühlen. Verbringe am Ende jeder Trainingseinheit mindestens 5 Minuten „Spielzeit“ in einem Umkreis von 5 Metern um die Begrenzungsfahnen.
Beende jede Trainingseinheit positiv mit viel Lob und Spiel.
Nimm das Empfängerhalsband nach jeder Trainingseinheit ab.
Achte darauf, dass du dein Tier während des Trainings auf andere Weise festhältst (z. B. durch einen Pferch, eine Leine oder einen Auslauf).
Wenn du dein Tier während des Trainings aus dem Heimtierbereich bringen musst, nimm das Empfängerhalsband ab und nimm es entweder mit oder setz es ins Auto, um den Heimtierbereich zu verlassen.
Auch wenn du denkst, dass dein Haustier gut auf das Training reagiert, solltest du das Training vollständig abschließen. Bestärkung ist wichtig!
Tag 1 und 2 – Bewusstsein für die Grenzmarkierung
Führe drei Trainingseinheiten pro Tag durch, die jeweils 10-15 Minuten dauern. Ziel ist es: Dein Tier mit den Grenzflaggen vertraut zu machen.
1. Beginne damit, dass du mit deinem Haustier an der Leine in den Tierbereich gehst. Bei diesem Trainingsschritt trägt dein Tier das Empfängerhalsband nicht. Lobe dein Haustier ruhig und sprich mit ihm.
2. Gehe auf die Begrenzungsfahnen zu. Kurz bevor der Kopf deines Tieres die Flaggenlinie erreicht, korrigierst du es mit einem schnellen horizontalen oder nach unten gerichteten „Ruck und Loslassen“ an der Leine. Korrigiere nicht verbal.
3. Führe deinen Hund zurück in den Bereich für Haustiere, etwa 15 Meter von den Begrenzungsflaggen entfernt, und lobe es.
4. Wiederhole diesen Vorgang an mehreren verschiedenen Begrenzungsfahnen.
Tag 3 und 4 – Fortführung des Bewusstseins für die Begrenzungsfahnen
Führe drei Trainingseinheiten pro Tag durch, die jeweils 10-15 Minuten dauern. Ziel ist es: Dein Tier mit der statischen Korrektur vertraut zu machen und ihm beizubringen, wo sie stattfindet.
- Lege das Empfängerhalsband um den Hals deines Tieres.
- Lege deinem Hund ein separates, nicht-metallisches Halsband ÜBER dem Empfängerhalsband um den Hals und befestige eine Leine. Hinweis: Achte darauf, dass das zusätzliche Halsband keinen Druck auf die Kontaktpunkte ausübt
- Gehe mit deinem Haustier an der Leine in den Haustierbereich. Lobe dein Haustier in aller Ruhe und sprich mit ihm.
- Erlaube deinem Hund, sich in Richtung der Begrenzungsfahnen zu bewegen.
- Wenn dein Hund die Warnzone betritt, wird das Empfängerhalsband aktiviert und beginnt zu piepen.
- Wiederhole diesen Vorgang an mehreren verschiedenen Boundary Flags. Ziehe oder rufe dein Tier niemals in die statische Korrekturzone. Führe ihn zu den Begrenzungsflaggen und wenn er sich entscheidet, nicht über die Flaggen hinauszugehen, hat er das System gelernt
Tag 5 bis 8 – Ablenkungsphase
Führe drei Trainingseinheiten pro Tag durch, die jeweils 10 bis 15 Minuten dauern. Ziel ist es: Deinem Tier beizubringen, innerhalb des Tierbereichs zu bleiben, wenn es außerhalb des Tierbereichs abgelenkt wird.
Aufbau:
Lege deinem Haustier ein separates, nicht-metallisches Halsband ÜBER dem Empfängerhalsband um den Hals und befestige eine Leine. Hinweis: Achte darauf, dass das zusätzliche Halsband keinen Druck auf die Kontaktpunkte ausübt.
Schaffe Ablenkungen, um dein Haustier dazu zu verleiten, die Warn- und statischen Korrekturzonen zu betreten, z. B:
- Lass ein Familienmitglied von innerhalb des Tierbereichs nach außerhalb gehen.
- Wirf einen Ball außerhalb des Haustierbereichs.
- Lass einen Nachbarn mit deinem Haustier außerhalb des Tierbereichs spazieren gehen.
1. Führe dein Haustier an der Leine in Richtung der Begrenzungsflaggen. Lass ein Familienmitglied außerhalb der Begrenzung gehen. Wenn dein Haustier ihm folgt, lass es eine Korrektur spüren, führe es schnell zurück in den Tierbereich und lobe es. Wenn dein Haustier dem Familienmitglied nicht folgt, lobe es herzlich.
2. Lass ein Familienmitglied oder einen Nachbarn mit einem Hund außerhalb des Tierbereichs parallel zur Begrenzungslinie laufen. Wiederhole die Interaktion mit deinem Haustier wie in Schritt
3. Nimm deinen Hund an die Leine und wirf ihm einen Ball außerhalb der Begrenzungslinie zu. Wiederhole die Interaktion mit deinem Hund wie in den vorherigen Schritten.
4. Wiederhole die Ablenkungen an verschiedenen Boundary Flags.
Tag 9 bis 14 – Unbeaufsichtigte Aufsicht
Die Trainingseinheiten sollten mit 10-15 Minuten beginnen und sich allmählich auf über eine Stunde steigern.
Dein Tier ist erst dann bereit für diesen Schritt, wenn es die gesamte Boundary Flag-Linie eindeutig meidet, unabhängig von Ablenkungen oder Verlockungen. Lass dein Tier während dieser Stufe nicht unbeaufsichtigt. Das Ziel: Deinem Haustier freien Auslauf im Tierbereich ohne Leine zu geben.
1. Gehe im Garten spazieren und spiele mit deinem Tier, bleibe dabei aber immer innerhalb des Tierbereichs.
2. Beschäftige dich mit einer anderen Aufgabe im Garten, während du dein Haustier beobachtest.
3. Sollte dein Tier entkommen, nimm ihm das Empfängerhalsband ab oder schalte das System am Zaunsender aus und führe es zurück in den Tierbereich.
Tage 14 bis 30 – Überwachung
Dein Haustier ist bereit zu laufen! Sieh in regelmäßigen Abständen nach deinem Haustier.
Hinweis: Nachdem du dich vergewissert hast, dass das Training deines Tieres abgeschlossen ist, entferne alle 4 Tage jede zweite Begrenzungsfahne, bis alle Fahnen entfernt sind. Bewahre die Begrenzungsfähnchen für spätere Verwendung auf.
Dein Haustier aus dem Bereich für Haustiere herausnehmen
Wichtig! Nimm das Empfängerhalsband ab und lass es im Haustierbereich liegen.
Sobald dein Hund die Begrenzungszone kennt, wird es sie bei Spaziergängen oder Autofahrten nur noch ungern überschreiten.
Option 1: Ersetze das Empfängerhalsband durch ein normales Halsband. Setze dein Haustier in ein Auto, das sich innerhalb der Tierzone befindet, und fahre es aus der Tierzone heraus.
Option 2: Ersetze das Empfängerhalsband durch ein normales Halsband und eine Leine. Gehe mit deinem Haustier aus dem Haustierbereich heraus und gib dabei ein Kommando wie „OK“ an einer bestimmten Stelle der Begrenzungszone (dem Ende deiner Einfahrt, dem Gehweg usw.). Verlasse den Tierbereich an dieser Stelle immer an der Leine und dein Tier wird sich daran gewöhnen, dass es den Tierbereich nur an der Leine, nur an diesem Ort und nur mit einer Person verlässt. Möglicherweise musst du dein Tier anfangs mit einem Leckerli und viel Lob davon überzeugen, den Tierbereich zu verlassen.
Hinweis: Du kannst dein Tier auch aus dem Tierbereich tragen.