15 giftige Lebensmittel für Katzen: Wie du Vergiftungen verhinderst
Es ist sicher verständlich, dass du deine Katze verwöhnen möchtest und ihr ab und zu einen Snack gibst. Doch bevor du das tust, solltest du dich unbedingt über mögliche Risiken informieren, denn es gibt viele Lebensmittel, die für Katzen giftig sind.
Für viele von uns sind Katzen nicht nur Haustiere, sondern vollwertige Familienmitglieder. Da ist es nur natürlich, dass wir sie auch an unseren Mahlzeiten teilhaben lassen wollen. Doch Vorsicht: Nicht alles, was für uns Menschen gesund ist, verträgt auch die Katze.
Es gibt eine ganze Reihe von Nahrungsmitteln, die für Katzen giftig sein können. Dazu gehören Schokolade, Weintrauben, Zwiebeln, Knoblauch und Avocado. Auch einige Gewürze und Kräuter können für Katzen schädlich sein.
Wenn du dir nicht sicher bist, ob ein bestimmtes Nahrungsmittel für deine Katze ungefährlich ist, solltest du lieber auf Nummer sicher gehen und es deiner Katze nicht geben. Im Zweifelsfall solltest du immer deinen Tierarzt um Rat fragen.
Es gibt aber auch viele Lebensmittel, die für Katzen unbedenklich sind und die du bedenkenlos mit ihnen teilen kannst. Dazu gehören zum Beispiel mageres Fleisch, Fisch, Gemüse und Obst wie Karotten oder Äpfel.
Insgesamt solltest du also immer darauf achten, welche Lebensmittel du deiner Katze gibst und welche nicht. Nur so kannst du sicherstellen, dass sie gesund und glücklich bleibt.
Das erfährst du hier:
Darf deine Katze Menschenfutter essen?
Wenn du dich fragst, ob du deiner Katze Menschenfutter geben sollst, dann ist die Antwort ganz klar: Nein, das solltest du nicht. Auch wenn deine Katze noch so sehr jammert und bettelt, solltest du ihr keine Leckereien und Snacks geben, die für Menschen geeignet sind. Warum das so ist, möchten wir dir im Folgenden erklären.
Es stellte sich heraus, dass es gar nicht so viel ist – abgesehen von ihrem normalen Katzenfutter natürlich.
Katzen haben einen bestimmten Nährstoffbedarf, der mit der Nahrung gedeckt werden muss. Die einfachste und bequemste Art, diesen Bedarf zu decken, ist ein komplettes und ausgewogenes kommerzielles Futter, das von einem zertifizierten Tierernährungswissenschaftler oder einer Person mit einem Doktortitel in Tierernährung zusammengestellt wurde.
Das bedeutet, dass alle Vitamine und Mineralien, die durch Leckerlis und menschliche Snacks zugeführt werden – selbst Obst und Gemüse, die wir Menschen als gesunde Snacks betrachten würden – den Bedarf einer Katze übersteigen würden, die eine vollständige und ausgewogene Nahrung zu sich nimmt. Und wenn es um Nährstoffe geht, ist mehr nicht immer besser. Im Gegenteil: In manchen Fällen kann eine Überdosierung sogar schädlich sein.
Außerdem gibt es eine ganze Reihe von Nahrungsmitteln, die für Katzen giftig sind und die man ihnen auf keinen Fall geben sollte. Dazu gehören Schokolade, Weintrauben, Zwiebeln, Knoblauch und Avocado. Auch einige Gewürze und Kräuter können für Katzen schädlich sein.
Wenn du also deine Katze gesund und glücklich halten möchtest, solltest du ihr nur hochwertiges, ausgewogenes Katzenfutter geben und auf menschliche Snacks verzichten. Wenn du dir nicht sicher bist, welches Futter das richtige für deine Katze ist, solltest du deinen Tierarzt um Rat fragen.
Welche menschlichen Lebensmittel sind für Katzen unbedenklich?
Wenn du deine Katze dennoch mit menschlichem Futter verwöhnen möchtest, gibt es einige Lebensmittel, die für Katzen im Allgemeinen als unbedenklich gelten – solange sie nicht mehr als 10 Prozent der täglichen Ration ausmachen. Man sollte jedoch immer daran denken, dass Katzen einen besonderen Nährstoffbedarf haben, der durch eine ausgewogene und qualitativ hochwertige Ernährung gedeckt werden sollte.
Um es etwas konkreter zu machen: Wenn deine Katze beispielsweise 250 Kalorien pro Tag zu sich nimmt, sollten nicht mehr als 25 Kalorien davon aus einseitigen Nahrungsquellen stammen. Das bedeutet, dass du deiner Katze ab und zu ein Leckerli oder einen kleinen Snack geben kannst, aber nicht zu viel.
Aber auch hier solltest du immer auf die individuellen Bedürfnisse deiner Katze achten. Denn nicht alle Katzen vertragen das gleiche Futter gleich gut. Manche Katzen können ein bestimmtes Futter problemlos fressen, während eine andere Katze, die dasselbe Futter frisst, Erbrechen, Durchfall oder andere unerwünschte Symptome entwickelt.
Es ist daher immer eine gute Idee, mit deinem Tierarzt zu sprechen, bevor du deinem Haustier ein neues Futtermittel gibst, auch wenn es normalerweise als sicher gilt. Er kann dir genau sagen, welche Nahrungsmittel für deine Katze geeignet sind und welche besser vermieden werden sollten.
Zu den Nahrungsmitteln, die in kleinen Mengen für Katzen als unbedenklich gelten, gehören beispielsweise
- gekochtes Hühnchen,
- mageres Rindfleisch,
- gekochte Eier,
- grüne Bohnen,
- Kürbis,
- Süßkartoffeln und
Diese Lebensmittel sollten jedoch immer nur als gelegentliche Zwischenmahlzeit und niemals als Ersatz für eine ausgewogene und qualitativ hochwertige Katzennahrung angesehen werden.
Insgesamt gilt also: Wer seine Katze verwöhnen möchte, sollte immer auf eine ausgewogene Ernährung achten und nur in Maßen füttern. Wenn du dir nicht sicher bist, welches Futter oder welche Snacks für deine Katze geeignet sind, solltest du immer deinen Tierarzt fragen.
Welche Lebensmittel sind giftig für Katzen?
Es gibt eine Reihe von Lebensmitteln, die für Katzen giftig sein können und daher niemals an sie verfüttert werden sollten. Das hat auch der Clinical Nutrition Service bestätigt. Der ASPCA hat eine Liste mit Lebensmitteln zusammengestellt, die für Katzen gefährlich sein können. Wir möchten dir hier einige davon vorstellen:
- Alkohol: Alkoholhaltige Getränke und Lebensmittel können bei Haustieren zu ernsten Problemen führen, wie Erbrechen, Durchfall, Atembeschwerden, Koma und Tod.
- Brotteig, der Hefe enthält: Hefeteig kann aufsteigen und zu Gasbildung im Verdauungssystem deiner Katze führen. Das kann zu Blähungen und sogar zu einer Verdrehung des Magens führen, was lebensgefährlich sein kann. Außerdem entsteht bei der Hefe Alkohol als Nebenprodukt, was ebenfalls problematisch ist (siehe oben). Gebackenes Brot hingegen gilt als sicher für gesunde Katzen.
- Schokolade und Kaffee: Beide enthalten das Methylxanthin Koffein und können daher Erbrechen, Durchfall, Zittern, Krampfanfälle und Tod verursachen.
- Zitrusfrüchte: Zitrusfrüchte wie Zitronen, Limetten, Orangen, Clementinen und Grapefruits enthalten Zitronensäure und ätherische Öle, die bei Katzen Probleme verursachen können.
- Kokosnussfleisch und Kokosnusswasser: Frische Kokosnussmilch und Kokosnussfleisch können bei Haustieren Verdauungsprobleme verursachen, obwohl kleine Mengen wahrscheinlich keine ernsthaften Schäden verursachen. Kokosnusswasser enthält zu viel Kalium, um für Haustiere sicher zu sein.
- Molkereiprodukte: Die Fütterung von Milchprodukten kann bei deiner Katze zu Verdauungsproblemen führen, da viele Katzen laktoseintolerant sind.
- Weintrauben und Rosinen: Das Füttern von Weintrauben und Rosinen bei Katzen (und Hunden!) kann zu Nierenversagen führen.
- Nüsse: Macadamianüsse sind giftig für Haustiere, und andere Nussarten können bei Katzen zu Verdauungsstörungen und möglicherweise sogar zu Bauchspeicheldrüsenentzündungen führen.
- Rohe Eier, rohes oder nicht durchgegartes Fleisch und roher Fisch: Alle diese Lebensmittel können mit Bakterien kontaminiert sein und Lebensmittelvergiftungen verursachen.
- Salz: In großen Mengen können Salz und salzhaltige Lebensmittel bei Haustieren Erbrechen, Durchfall, Zittern, Krampfanfälle und Tod verursachen.
- Einige Gemüse und Kräuter: Zwiebeln, Knoblauch, Lauch, Schalotten und Schnittlauch sind besonders schädlich für Katzen und können Magen-Darm-Probleme und sogar Schäden an den roten Blutkörperchen verursachen.
- Xylitol: Xylit ist ein gängiger Süßstoff in verpackten Produkten wie Kaugummi und Süßigkeiten, der bei Haustieren zu Erbrechen, Lethargie und Leberversagen führen kann.
Es gibt noch viele weitere Lebensmittel, die für Katzen giftig sein können. Daher ist es immer am besten, sich an eine ausgewogene und hochwertige Katzenfuttermischung zu halten und menschliche Lebensmittel zu vermeiden, es sei denn, sie wurden von einem Tierarzt ausdrücklich empfohlen. Wenn du den Verdacht hast, dass deine Katze etwas Giftiges gefressen hat, solltest du sofort einen Tierarzt aufsuchen.
Achtung auch bei Thunfisch!
Es ist wichtig zu beachten, dass Thunfisch, auch in Dosen, nicht als Hauptnahrung für Katzen geeignet ist. Katzen benötigen eine ausgewogene Ernährung mit allen notwendigen Nährstoffen, um gesund zu bleiben. Eine ausschließliche Ernährung mit Thunfisch kann zu Mangelernährung und Gesundheitsproblemen führen.
Wer seiner Katze dennoch gelegentlich Thunfisch anbieten möchte, sollte auf die Qualität achten. Empfehlenswert ist Thunfisch aus Wildfang, der weniger mit Quecksilber belastet ist als Zuchtfisch. Eine weitere Möglichkeit ist, Thunfisch in Wasser oder eigenem Saft statt in Öl zu wählen.
Auf jeden Fall solltest du immer deinen Tierarzt um Rat fragen, bevor du die Ernährung deiner Katze änderst oder ihr neue Nahrungsmittel anbietest. Dein Tierarzt kann dir auch hochwertige, ausgewogene und nahrhafte Katzenfuttermarken empfehlen.
Obst: Nicht immer gesund!
Obst sollte insgesamt nur in sehr begrenzten Mengen an Katzen verfüttert werden, da es für sie nicht unbedingt notwendig ist und sie ausreichend Nährstoffe aus tierischen Quellen erhalten können. Außerdem ist es wichtig, auf die spezifischen Früchte und ihre möglichen Toxine zu achten.
Neben den bereits erwähnten Steinfrüchten und Trauben/Rosinen können auch andere Früchte für Katzen problematisch sein. Dazu gehören Zitrusfrüchte wie Zitronen oder Grapefruits, die Zitronensäure und ätherische Öle enthalten und in größeren Mengen zu Magen-Darm-Problemen bis hin zur Depression des zentralen Nervensystems führen können.
Avocados sollten ebenfalls vermieden werden, da sie Persin enthalten, ein Gift, das bei Katzen Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auslösen kann. Andere Obstsorten, die für Katzen nicht geeignet sind, sind Birnen, Äpfel und Melonen, da sie reich an Zucker sind und bei übermäßigem Verzehr zu Verdauungsproblemen führen können.
Es ist wichtig zu beachten, dass Katzen individuell auf verschiedene Nahrungsmittel reagieren können und nicht alle Früchte in kleinen Mengen schädlich sind. Es ist jedoch immer ratsam, sich an die allgemeinen Empfehlungen zu halten und im Zweifelsfall einen Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie Ihrer Katze Obst geben.
So kannst du verhindern, dass deine Katze “Menschenfutter” klaut
Wenn du deine Katze davon abhalten möchtest, „Menschenfutter“ zu klauen, gibt es einige Schritte, die du unternehmen kannst. Eine der einfachsten und wichtigsten Maßnahmen ist es, Lebensmittel und Getränke nicht unbeobachtet stehen zu lassen. Katzen können sehr neugierig und hungrig sein und es kann verlockend sein, etwas zu essen, was nicht für sie gedacht ist.
Das Abdecken von Lebensmitteln oder das Verpacken in verschließbaren Dosen kann eine einfache Möglichkeit sein, um deine Katze daran zu hindern, darauf zuzugreifen. Stelle sicher, dass du Essensreste und Abfälle ordnungsgemäß entsorgst, damit deine Katze nicht die Chance hat, daran zu knabbern.
Wenn deine Katze bereits gelernt hat, auf den Tisch zu springen und Essen zu klauen, solltest du konsequent handeln. Ein deutliches „Nein“ und das Entfernen deiner Katze vom Tisch können helfen, ihr zu zeigen, dass dieses Verhalten unerwünscht ist. Du kannst auch versuchen, deine Katze mit einem Spielzeug oder einer anderen Ablenkung zu beschäftigen, während du isst.
Es ist auch wichtig, deiner Katze ausreichend Futter und Wasser zur Verfügung zu stellen. Eine hungrige Katze wird eher versuchen, etwas Essbares zu stehlen, als eine satt und zufrieden Katze. Stelle sicher, dass deine Katze immer Zugang zu ihrem eigenen Futter und Wasser hat und überwache ihre Futteraufnahme, um sicherzustellen, dass sie genug bekommt.
Insgesamt ist es am besten, deine Katze von Anfang an an eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu gewöhnen, die speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Auf diese Weise wird sie weniger versucht sein, „Menschenessen“ zu klauen und du musst dir weniger Sorgen machen, dass sie versehentlich etwas Giftiges frisst.
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- 🍋【Vielfältige praktische Anwendungen】Die praktischen Aufbewahrungsabdeckungen für Lebensmittel eignen sich perfekt zum Verschließen von Töpfen, Kaffeetassen, Kindertassen, Saftflaschen und Salatschüsseln. Silikon-Stretch-Deckel kann auch zum Versiegeln von geschnittenen Wassermelonen, Zitronen usw. verwendet werden und konservierte Fruchtschnittfläche. Ideal für Zitrone und Limetten
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Was solltest du tun, wenn deine Katze etwas Giftiges gefressen hat?
Wenn du jedoch bemerkst, dass deine Katze etwas Giftiges gefressen hat, musst du schnell handeln. Die Symptome können innerhalb von Minuten bis Stunden nach dem Verzehr des Giftes auftreten. Zu den häufigsten Symptomen gehören Erbrechen, Durchfall, Unruhe, Zittern und Krämpfe. In schwereren Fällen kann es zu Atemnot, Koma und sogar zum Tod kommen.
Während du auf die Antwort deines Tierarztes wartest, gibt es einige Dinge, die du tun kannst, um deiner Katze zu helfen. Wenn deine Katze noch frisst und trinkt, solltest du ihr Wasser anbieten, damit sie nicht austrocknet. Wenn deine Katze jedoch nicht frisst oder trinkt, solltest du sie nicht dazu zwingen, da dies das Risiko eines erneuten Erbrechens erhöhen kann.
Du kannst auch versuchen, das Gift aus dem Verdauungstrakt deiner Katze zu entfernen, indem du ihr eine kleine Menge Aktivkohle gibst. Aktivkohle ist ein Pulver, das Giftstoffe im Verdauungstrakt bindet und verhindert, dass sie vom Körper aufgenommen werden. Es ist wichtig, nur eine kleine Menge zu verabreichen und vor der Verabreichung von Aktivkohle den Tierarzt zu konsultieren, um die Sicherheit und die richtige Dosierung zu gewährleisten.
Hausmittel sind jedoch kein Ersatz für eine professionelle tierärztliche Behandlung. Die beste Maßnahme bei einer Vergiftung ist, so schnell wie möglich einen Tierarzt aufzusuchen. Wenn du mit dem Tierarzt sprichst, solltest du ihm alle Informationen geben, die du über das Gift hast, einschließlich der Art des Gifts und der Menge, die deine Katze aufgenommen hat. Diese Informationen helfen dem Tierarzt bei der Entscheidung, welche Behandlung am besten geeignet ist.
Insgesamt ist es wichtig, wachsam zu sein und deine Katze vor giftigen Nahrungsmitteln zu schützen. Wenn du weißt, welche Nahrungsmittel für Katzen sicher sind und welche vermieden werden sollten, kannst du dazu beitragen, dass deine Katze eine ausgewogene und sichere Ernährung erhält.