Hundefutter selber kochen: So geht es (inkl. Rezepte)

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Hundefutter selber kochen

Hundefutter selber kochen

Diese Rezepte zum Selberkochen von Hundefutter schmecken nicht nur gut, sie sind auch gesund für deinen Hund. Ganz zu schweigen davon, dass sie nur wenig Zeit für die Zubereitung benötigen. Wenn du also auf der Suche nach einer Möglichkeit bist, Geld zu sparen und sicherzustellen, dass dein Hund die bestmögliche Ernährung bekommt, ist selbst gekochtes Hundefutter genau das Richtige für dich.

 

Was sind die Vorteile, wenn du Hundefutter selbst kochst?

Es hat viele Vorteile, Hundefutter selbst zu kochen: Du weißt genau, welche Zutaten im Futter enthalten sind, kannst die Qualität der Zutaten kontrollieren und sparst Geld.

Einer der Hauptvorteile beim Selberkochen von Hundefutter ist, dass du genau weißt, welche Zutaten in das Futter kommen. Das ist wichtig, denn so kannst du potenzielle Allergene oder Zutaten, die dein Hund möglicherweise nicht verträgt, vermeiden. Außerdem kannst du das Futter so an die besonderen Ernährungsbedürfnisse deines Hundes anpassen. Wenn dein Hund zum Beispiel einen empfindlichen Magen hat, kannst du gekochtes Huhn anstelle von rohem Huhn im Rezept verwenden.

Ein weiterer Vorteil von selbst gekochtem Hundefutter ist, dass du die volle Kontrolle über die Qualität der Zutaten hast. Wenn du kommerzielles Hundefutter kaufst, kannst du nicht wissen, woher die Zutaten kommen und wie sie verarbeitet wurden. Wenn du jedoch selbst Hundefutter zubereitest, kannst du hochwertige, biologische Zutaten verwenden. Das ist wichtig, denn es kann dazu beitragen, die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes zu verbessern.

Und schließlich kannst du durch das Selberkochen von Hundefutter auf lange Sicht Geld sparen. Handelsübliches Hundefutter kann ziemlich teuer sein, besonders wenn du mehrere Hunde füttern musst. Wenn du Hundefutter selbst zubereitest, bekommst du die gleichen Nährstoffe und Vorteile zu einem Bruchteil der Kosten.

 

Was braucht mein Hund?

Es gibt viele Faktoren, die einen Einfluss darauf haben, welche Ernährung für den Hund am besten geeignet ist. Einige Faktoren, die einen Einfluss auf die Ernährung des Hundes haben, sind sein Alter, eventuelle Allergien oder Krankheiten, wie z.B. Arthrose.

Die Lebensweise und Umgebungsfaktoren haben auch einen gewissen Einfluss darauf. Bewegt er sich zum Beispiel viel, dann bedarf er natürlich einer anderen Ernährung, als wenn er sich weniger bewegt. Ist er sportlich aktiv und bringt körperliche Höchstleistungen, dann muss auch das in seiner Ernährung beachtet werden.

Es gibt aber auch einige Grundregeln in der Hundeernährung. Diese gelten, egal welches Alter er hat oder wie viel er sich bewegt.

Da das Hundefutter aus dem Handel meist pauschalisiert ist, und auf diese Faktoren nicht eingeht, kann es passieren, dass Hunde das Futter nicht vertragen. Auch kann es dazu führen dass es bei Hunden, die bereits eine Vorerkrankung wie z.B. Arthrose haben, sich diese Krankheitsbeschwerden verschlimmern.

Hier den Überblick über die Inhaltsstoffe im Hundefutter zu behalten, und dann noch zu durchschauen, was Ihr Hund von den Inhaltsstoffen im handelsüblichen Hundefutter braucht oder nicht braucht, kann sich als schwierig herausstellen.

Um also entscheiden zu können, ob das handelsübliche Hundefutter oder selbst gekochtes Hundefutter für den eigenen Hund am besten geeignet ist, gilt, sich hier ein grundsätzliches Wissen über gesunde Hundeernährung anzueignen. Und es schickt sich, zusätzlich zu lesen, wenn dein Hund Arthrose oder andere Krankheiten hat, welches Futter hier für ihn am besten geeignet ist.

 

Welche Zutaten brauchst du für selbstgemachtes Hundefutter?

Es gibt eine Vielzahl von Rezepten für selbstgemachtes Hundefutter, aber die meisten enthalten eine Kombination aus Fleisch, Gemüse und Körnern. Welche Art von Fleisch du verwendest, bleibt dir überlassen, aber es sollte etwas sein, das für Hunde unbedenklich zu essen ist. Huhn, Pute, Rind und Fisch sind allesamt gute Optionen.

Du solltest auch ein paar Gemüsesorten auswählen, die dein Hund mag. Hunde fressen in der Regel gerne Karotten, grüne Bohnen, Süßkartoffeln und Erbsen. Bei den Getreidesorten sind Reis und Hafer eine gute Wahl.

Wenn du alle Zutaten beisammen hast, kannst du mit dem Kochen beginnen! Die meisten Rezepte für selbstgemachtes Hundefutter können im Schnellkochtopf oder auf dem Herd zubereitet werden. Wenn du einen Slow Cooker verwendest, mischst du einfach alle Zutaten zusammen und kochst sie auf niedriger Stufe für 6-8 Stunden.

Wenn du auf dem Herd kochst, musst du die Zutaten etwa eine Stunde lang in Wasser köcheln lassen, bevor sie servierfertig sind. Wenn alles durchgekocht ist, kannst du das Futter einfach in mundgerechte Stücke schneiden und servieren.


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Wie man verschiedene Rezepte für Hundefutter kocht

Es gibt eine Vielzahl von Rezepten, die du für das Futter deines Hundes zubereiten kannst. Bei der Wahl des Rezepts solltest du die besonderen Ernährungsbedürfnisse und Vorlieben deines Hundes berücksichtigen. Wenn dein Hund zum Beispiel Allergien hat, musst du auf die Zutaten achten, die du verwendest.

Ein einfaches Rezept für Hundefutter besteht darin, Hühnchen oder Rindfleisch zu kochen und dann mit etwas Reis zu mischen. Das ist eine einfache, aber nahrhafte Mahlzeit für deinen Hund. Wenn du etwas Ausgefalleneres suchst, kannst du einen Eintopf mit verschiedenen Gemüsesorten und Fleisch zubereiten. Achte nur darauf, dass du das Fleisch gründlich kochst, bevor du es in den Eintopf gibst.

Mit gesunden Zutaten wie Erdnussbutter, Hafer und Bananen kannst du auch selbstgemachte Hundeleckerlis herstellen. Diese Leckerlis eignen sich hervorragend für das Training oder einfach als besonderer Snack. Sprich sicherheitshalber mit deinem Tierarzt, bevor du deinem Hund ein neues Futter gibst.

 

Welche Vorsichtsmaßnahmen musst du treffen, wenn du für Hunde kochst?

Wenn du für Hunde kochst, musst du einige Dinge beachten, um sicherzustellen, dass dein pelziger Freund eine sichere und nahrhafte Mahlzeit bekommt.

Zunächst einmal solltest du darauf achten, dass du frische, hochwertige Zutaten verwendest. Das bedeutet, dass du so weit wie möglich auf verarbeitete Lebensmittel verzichtest und dich an mageres Fleisch, Vollkornprodukte und viel Obst und Gemüse hältst.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass nicht alle menschlichen Lebensmittel für Hunde geeignet sind. Einige der üblichen Zutaten können sogar giftig für unsere vierbeinigen Begleiter sein. Bevor du also mit dem Kochen beginnst, solltest du dich mit der Liste der für Hunde giftigen Lebensmittel vertraut machen und sicherstellen, dass keines davon in deinem Rezept enthalten ist.

Zu guter Letzt solltest du darauf achten, dass du das Futter deines Hundes gründlich kochst. Das ist besonders wichtig, wenn du ihn mit rohem Fleisch oder Eiern fütterst. Durch das Kochen werden alle schädlichen Bakterien abgetötet, die deinen Hund krank machen könnten.

Wenn du diese einfachen Tipps befolgst, kannst du sicher sein, dass du deinem Hund eine gesunde und leckere Mahlzeit gibst.

 

Wie oft solltest du deinen Hund mit hausgemachten Mahlzeiten füttern?

Wie oft du deinen Hund mit selbstgemachten Mahlzeiten füttern solltest, hängt von seinem Alter, seinem Aktivitätsniveau und seinem Gewicht ab.

  • Welpen unter 6 Monaten müssen in der Regel 3-4 Mal am Tag fressen. Du kannst ihre Tagesration auf kleinere Mahlzeiten aufteilen oder ihnen zwei größere Mahlzeiten geben.
  • Erwachsene Hunde müssen in der Regel nur ein- oder zweimal am Tag gefüttert werden. Wenn du einen Arbeitshund hast oder einen Hund, der sehr aktiv ist, braucht er vielleicht 2-3 Mahlzeiten am Tag, um sein Energieniveau zu halten.
  • Ältere Hunde haben in der Regel einen langsameren Stoffwechsel und müssen nicht mehr so viel fressen wie in jungen Jahren. Oft reicht es aus, sie mit 2 kleineren Mahlzeiten pro Tag zu füttern.

Wie viel Futter dein Hund braucht, erfährst du am besten in einem Gespräch mit deinem Tierarzt. Er kann dir spezifische Empfehlungen geben, die auf die individuellen Bedürfnisse deines Hundes abgestimmt sind.

 

Probleme mit Hundefutter aus dem Laden

Es gibt viele Probleme, die entstehen können, wenn du deinem Hund im Laden gekauftes Futter gibst. Das erste und offensichtlichste Problem sind die Kosten. Qualitativ hochwertiges Hundefutter kann sehr teuer sein, und wenn du nicht aufpasst, kann es dich eine Menge Geld kosten.

Ein weiteres Problem bei gekauftem Futter ist die Qualität der Zutaten. Viele Marken verwenden minderwertige Zutaten, die nicht nahrhaft für deinen Hund sind. Das kann im Laufe der Zeit zu gesundheitlichen Problemen führen.

Ein weiteres Problem beim Füttern von gekauftem Futter ist, dass es oft nicht so frisch ist, wie es sein könnte. Hundefutter, das monatelang oder sogar jahrelang im Regal gestanden hat, ist nicht so nahrhaft und schmackhaft wie frisch zubereitetes Futter.

Aus all diesen Gründen ist es oft besser, Hundefutter selbst zu kochen und dabei Rezepte zu verwenden, von denen du weißt, dass sie qualitativ hochwertig und nahrhaft sind. So sparst du auf lange Sicht nicht nur Geld, sondern stellst auch sicher, dass dein Hund die bestmögliche Ernährung erhält.

 

Hundefutter selbst gemacht: So machst du es richtig!

Es hat viele Vorteile, Hundefutter selbst zu kochen. Du weißt nicht nur genau, welche Zutaten in das Futter deines Hundes kommen, sondern kannst das Rezept auch auf die speziellen Bedürfnisse deines Hundes abstimmen. Wenn dein Hund zum Beispiel Allergien hat, kannst du bestimmte Zutaten weglassen, die eine Reaktion auslösen könnten.

Trotzdem ist es wichtig, darauf zu achten, dass du das Hundefutter richtig zubereitest, damit dein pelziger Freund alle Nährstoffe bekommt, die er braucht. Hier sind ein paar Tipps, wie du das schaffst:

  1. Wähle die richtigen Zutaten: Genau wie bei menschlicher Nahrung ist die Qualität der Zutaten wichtig, wenn du für deinen Hund kochst. Achte darauf, dass du mageres Fleisch und frisches Gemüse wählst, das frei von Pestiziden und anderen schädlichen Chemikalien ist.
  2. Koche gründlich: Es ist wichtig, alle Zutaten im Hundefutter gründlich zu kochen, damit sie leicht verdaulich sind und kein Risiko für eine Lebensmittelvergiftung darstellen. Das bedeutet, dass das Fleisch ganz durchgegart und das Gemüse weich genug sein muss, um gegessen zu werden.
  3. Füge Ergänzungsmittel hinzu: Hunde brauchen bestimmte Vitamine und Mineralien, die sie über das Futter allein nicht bekommen können. Sprich mit deinem Tierarzt darüber, welche Ergänzungsmittel dein Hund braucht, und füge sie nach Anweisung zu seinem Futter hinzu.

Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du sicher sein, dass du deinem vierbeinigen Freund eine gesunde und leckere Mahlzeit zubereitest!

 

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Selbstgemachtes Hundefutter: Das gehört rein

Wenn du dein Hundefutter selbst herstellst, kannst du sicherstellen, dass dein Hund alle Nährstoffe bekommt, die er braucht. Außerdem kann es Spaß machen, mit verschiedenen Rezepten zu experimentieren, um ein Rezept zu finden, das dein Hund liebt!

Es gibt ein paar Dinge, die du beachten solltest, wenn du für deinen Vierbeiner kochst. Erstens solltest du darauf achten, dass du Zutaten verwendest, die für Hunde unbedenklich sind. Viele menschliche Lebensmittel wie Schokolade und Zwiebeln können für Hunde giftig sein, deshalb ist es wichtig, dass du dich vor dem Kochen gut informierst.

Zweitens solltest du bedenken, dass Hunde einen anderen Nährstoffbedarf haben als Menschen. Sie brauchen mehr Eiweiß und Fett als wir und weniger Kohlenhydrate. Das bedeutet, dass du in deinen Rezepten für Hundefutter hauptsächlich Fleisch und Gemüse verwenden solltest und nur eine begrenzte Menge an Getreide oder anderen stärkehaltigen Kohlenhydraten.

Vergiss nicht, die Ernährung deines Hundes mit Nahrungsergänzungsmitteln zu ergänzen. Ein hochwertiges Multivitaminpräparat ist ein guter Anfang, aber je nach den individuellen Bedürfnissen deines Hundes kannst du auch Fischöl oder andere Ergänzungsmittel einnehmen. Sprich mit deinem Tierarzt darüber, welche Nahrungsergänzungsmittel für deinen Hund am besten geeignet sind.

Jetzt, wo du weißt, worauf du beim Kochen für deinen Hund achten musst, kannst du loslegen! Hier sind ein paar einfache Rezepte, mit denen du loslegen kannst:

 

Grundrezept für Hundefutter:

Zutaten:

  • 1 Pfund Rinderhackfleisch
  • 1 Tasse gekochter Reis
  • 1 Tasse gehacktes Gemüse (Karotten, grüne Bohnen, etc.)

Anleitung:

Brate das Hackfleisch in einem großen Topf bei mittlerer Hitze an, bis es gebräunt ist. Gib den Reis und das Gemüse hinzu und rühre um, bis alles gleichmäßig vermischt ist. Gib so viel Wasser hinzu, dass die Zutaten etwa einen Zentimeter bedeckt sind. Bringe die Mischung zum Kochen, reduziere dann die Hitze und lasse sie 30 Minuten lang köcheln. Lass das Futter abkühlen, bevor du es deinem Hund servierst.

 

Vorgekocht oder roh gefüttert?

Sowohl das Vorkochen als auch die Rohfütterung deines Hundes haben ihre Vor- und Nachteile. Letztendlich hängt die Entscheidung davon ab, was du für deinen Hund für das Beste hältst.

Beim Vorkochen wird das Futter gekocht, bevor du es deinem Hund gibst. Dazu kann das Futter gekocht, gebacken oder gedämpft werden. Der Hauptvorteil des Vorkochens besteht darin, dass alle Bakterien und Parasiten abgetötet werden, die im Futter enthalten sein könnten. Das ist besonders wichtig, wenn du deinen Hund mit rohem Fleisch fütterst. Außerdem ist vorgekochtes Futter für manche Hunde leichter zu verdauen und kann eine gute Option für Hunde mit empfindlichem Magen sein.

Rohfütterung ist genau das, wonach es klingt – du fütterst deinen Hund mit rohem, ungekochtem Futter. Dazu können rohes Fleisch, Knochen, Organe und Gemüse gehören. Manche Menschen sind der Meinung, dass sich Hunde so ernähren sollten, weil es natürlicher ist und näher an der Ernährung ihrer Vorfahren liegt. Hunde, die roh gefüttert werden, haben oft ein glänzenderes Fell und mehr Energie als Hunde, die mit gekochtem Futter gefüttert werden. Rohes Futter birgt jedoch das Risiko von Bakterien und Parasiten. Deshalb ist es wichtig, dass du dich gut informierst und mit deinem Tierarzt sprichst, bevor du mit der Rohfütterung deines Hundes beginnst.


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Hundefutter selbst zubereiten: REZEPTE

Es hat viele Vorteile, Hundefutter selbst zu kochen. Du weißt nicht nur genau, welche Zutaten in das Futter deines Hundes kommen, sondern kannst die Rezepte auch auf die speziellen Ernährungsbedürfnisse deines Hundes abstimmen. Wenn dein Hund Allergien hat oder empfindlich ist, ist selbstgemachtes Hundefutter eine gute Option. Und natürlich ist es viel billiger als gekauftes Hundefutter!

Hier sind einige Rezepte, die dir den Einstieg erleichtern:

 

Grundrezept für Hundefutter

Zutaten:

  • 1 Pfund Rinderhackfleisch
  • 1 Tasse gekochter Reis
  • 1/4 Tasse Erbsen
  • 1/4 Tasse Karotten

Anweisungen:

  1. Heize den Backofen auf 180 Grad Celsius vor.
  2. In einer großen Schüssel alle Zutaten miteinander vermischen.
  3. Gieße die Mischung in eine gefettete Auflaufform.
  4. Backe 30 Minuten lang. Vor dem Servieren abkühlen lassen.

 

Koche dein eigenes Hundefutter: Rezeptbücher für Hundefutter

Hast du schon mal darüber nachgedacht, dein eigenes Hundefutter zu kochen? Das ist gar nicht so schwierig, wie du vielleicht denkst, und es ist eine gute Möglichkeit, um sicherzustellen, dass dein Hund alle Nährstoffe bekommt, die er braucht. Außerdem ist es viel günstiger, als kommerzielles Hundefutter zu kaufen!

Es gibt ein paar Dinge, die du beim Kochen für deinen Hund beachten musst. Zunächst einmal musst du darauf achten, dass die Ernährung deines Hundes ausgewogen ist. Genau wie Menschen brauchen auch Hunde eine Vielzahl verschiedener Nährstoffe, um gesund zu bleiben. Am besten sprichst du mit deinem Tierarzt darüber, welches Futter für deinen Hund am besten geeignet ist, und richtest deine Rezepte dann nach diesen Zutaten aus.

Außerdem solltest du bedenken, dass nicht alle menschlichen Lebensmittel für Hunde geeignet sind. Einige gängige Lebensmittel, die du deinem Hund nicht füttern solltest, sind Schokolade, Zwiebeln, Knoblauch, Weintrauben und Rosinen. Wenn du dir nicht sicher bist, ob ein bestimmtes Lebensmittel für Hunde unbedenklich ist, ist es immer am besten, auf Nummer sicher zu gehen und es nicht zu füttern.

Wenn du dich für selbstgemachtes Hundefutter interessierst, findest du im Internet eine Vielzahl von Informationen. Es gibt jede Menge Kochbücher speziell für Hunde, oder du kannst online nach Rezepten suchen. Recherchiere auf jeden Fall gründlich, damit du deinen pelzigen Freund mit allem versorgst, was er braucht!

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Was isst der Hund?

Zuerst sollte man sich die Frage stellen, was Hunde eigentlich generell essen. Es gibt hier Meinungsverschiedenheiten darüber, ob sie Fleischfresser oder Allesfresser sind. Schaut man aber auf ihre Vorfahren, so liegt nahe, dass sie vor allem Fleisch verzehren. Man kann aber zusammenfassend sagen, dass Hunde Fleisch- sowie auch Allesfresser sind.

Hier ist eher zu beachten, dass man die richtige Mischung aus Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten zusammengestellt hat.

Pflanzliche Proteine und Fleisch und Innereien bieten sich hier am meisten an.

Auf Pflanzlicher Basis sind Weizenkleber Proteinlieferanten. Die Hauptnahrungsquelle für Kohlenhydrate sind Weizen, Mais, Reis und Hafer. Auch Kartoffeln Erbsen und Möhren kann man dem Hundefutter beimischen. Hier sind auch unverdauliche Kohlenhydrate mit inbegriffen, die als Ballaststoffe bei Erkrankungen wie Fettleibigkeit, Leber- und Nierenerkrankungen sowie Verstopfungen durchaus Abhilfe schaffen können.

Besonders gut machen sich die folgenden Obst- und Gemüsesorten im Hundefutter:

  • Karotten
  • Erbsen
  • Pastinaken
  • Zucchini
  • rote Beete
  • Äpfel
  • Birnen
  • Beeren
  • Bananen

Fette werden in der Nahrung durch tierische wie auch pflanzliche Produkte geliefert. Manche füttern ihrem Hund lediglich rotes Fleisch und Knochen. Wenn man sich entscheidet, seinen Hund auf diese Weise zu ernähren, muss man jedoch sehr darauf achten, dass hier kein Mangel oder Überschuss an bestimmten Mikro-oder Makronährstoffe entsteht. So lohnt es sich also, eine Beratung professioneller Tier- Ernährungsexperten hinzuzuziehen.

 

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Kochen für Hunde: Tipps

Entscheidet man sich fürs Kochen für Hunde, oder einen Teil seiner Nahrung mit selbstgekochten Mahlzeiten zu bereichern, so gibt es einige Grundnahrungsmittel, die man Stück für Stück zu tun kann.

  • Man sollte aber mit jedem neuen Nahrungsmittel erstmal testen, ob der Hund sie verträgt, denn Hunde können auch Nahrungsmittelallergien haben, und so kann man diese schnell herausfinden und vermeiden.
  • Will man das Hundefutter selber kochen und seinem Hund Fleisch kochen, eignen sich Geflügel, Rind, Schwein, Schaf, Pferd und fast alle anderen Fleischsorten.
  • Wichtig ist hier, dass einige Fleischsorten komplett durchgegart werden müssen, wie Schweinefleisch zum Beispiel. Auch Innereien sind reich an Vitaminen, sollten aber nicht allzu oft gefüttert werden.
  • Wenn man seinem Hund Fisch verfüttern möchte muss man darauf achten, dass dieser gut durchgekocht und die Gräten gänzlich entfernt sind. Auch Eier kann man seinem Hund ins Futter mischen. Milch und Milchprodukte ergänzen auch die Proteinwerte.
  • Es gibt viele Hunde die Laktose nicht vertragen. Diese vertragen dann eher Quark und Hüttenkäse.
  • Getreide kann man auch zur Nahrung beimischen. Hier eignen sich Reis oder Haferflocken besonders gut. Auch Nudeln und Brot vertragen viele Hunde gut.
  • Gekochte Hülsenfrüchte eignen sich nur in geringen Maßen.
  • Bei Obst und Gemüse ist zu beachten, dass nicht jedes davon verträglich ist. Manche sind sogar giftig für den Hund.
  • Generell zu vermeiden sind gesalzene oder scharf gewürzte Speisen.
  • Wenn man das Hundefutter etwas würzen möchte, eignet sich Basilikum, Thymian und Petersilie jedoch in geringer Menge.
  • Zu vermeiden sind außerdem Zwiebeln Lauch und Knoblauch diese sind für Hunde giftig. Auch Avocados Rosinen und andere Zitrusfrüchte sind nicht für den Hund geeignet.

Wer hier auf Nummer sicher gehen will findet mittlerweile sehr viele Hundefutter Rezepte und Rezeptbücher für Hundefutter. So vermeidest du, deinem Hund das falsche Produkt zu geben.

Hundefutter selbst kochen - Rezepte

Hundefutter selber kochen – Rezepte

Eis für Hunde selbst herstellen

Leckeres Eis schmeckt nicht nur den Menschen, auch Hunde können durchaus auf den Geschmack kommen. Allerdings ist das Süße Eis aus der Eisdiele nichts für die Vierbeiner. Hunde haben es da gern etwas deftiger. Wir haben mal drei Rezepte für schnelles Hundeeis herausgesucht und möchten diese gern hier vorstellen.

Es empfiehlt sich das Eis in Muffinformen einzufrieren und als Stiel Hundespaghetti (luftgetrocknete Schweinedärme) oder Kauknochen zu verwenden. Die Eisstücke lassen sich dann auch besser aus den Muffinförmchen oder Joghurtbechern herauslösen. Die angegebene Menge reicht für je zwei Muffinformen.

Fliegendes Quarkeis

  •  2 Esslöffel Quark (Topfen)
  • 1 kleinen Schuss Öl
  • Kleingeschnittenes gekochtes Puten-/Hühnchenfleisch (Menge je nach Wunsch)

Leberwursttraum-Eis

  • 2 Esslöffel körniger Frischkäse (Hüttenkäse)
  • 1 kleinen Schuss Öl
  • 1 – 2 Esslöffel Leberwurst

Power-Eis

  •  2 Esslöffel Naturjoghurt
  • 2 Esslöffel Haferflocken

Natürlich alles gut durchmengen, in die Form geben und über Nacht gut durchfrosten lassen. Egal ob sie Muffinformen verwenden oder Joghurtbecher, Sie sollten darauf achten dass der Hund nicht zu große Stücke frisst.

 

Deine Lieblings-Rezepte?

Hast du tolle Rezepte für deinen Vierbeinigen Freund? Dann teile sie doch gern in den Kommentaren!

 

Selbstgemachtes Hundefutter: Fazit

Abschließend bleibt zu sagen, dass Hundefutter selber kochen sich für den Hund auf jeden Fall lohnt. Es ist aber wichtig zu wissen, was man für den Hund kochen kann und will – und was nicht.

Wenn du dein eigenes Hundefutter herstellst, kannst du sicherstellen, dass dein pelziger Freund die Nährstoffe bekommt, die er braucht. Es kann auch eine lustige und lohnende Erfahrung sein, wenn du weißt, dass du das Futter selbst gemacht hast!

Wenn du für deinen Hund kochst, musst du ein paar Dinge beachten, z. B. dass du gefährliche Lebensmittel vermeidest und darauf achtest, dass die Ernährung deines Hundes ausgewogen ist. Aber solange du dich gut informierst und deinen gesunden Menschenverstand einsetzt, solltest du in der Lage sein, gesunde und leckere Mahlzeiten für deinen Hund zuzubereiten!

Ich hoffe, diese Informationen sind nützlich und helfen dir, gesundes und leckeres Futter für deinen Hund zuzubereiten. Wenn du Fragen hast oder Hilfe brauchst, hinterlasse gern eine Nachricht in den Kommentaren!

 

 

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