Welpenerziehung für Anfänger: Leicht gemacht!

0
Welpenerziehung für Anfänger

Wir besprechen Kommandos, mit denen du deinen Welpen dazu bringen kannst, das zu tun, was du willst, wie du ihn mit positiver Verstärkung trainierst und vieles mehr! Wenn du diesen Artikel gelesen hast, wirst du das Wissen und das Selbstvertrauen haben, deinen Welpen wie ein Profi zu erziehen.

 

Die wichtigsten Dinge, die du beim Welpentraining beachten solltest

Welpentraining ist wichtig für einen gut erzogenen pelzigen Freund, aber es kann schwierig sein, zu wissen, wo man anfangen soll. In diesem Leitfaden erfährst du die wichtigsten Dinge, die du beim Welpentraining beachten solltest – vom richtigen Alter bis zum Training in der Kiste für deinen Welpen. Außerdem bekommst du Tipps für die Sozialisierung deines neuen Welpen und die Grundkommandos, die jeder Welpe kennen sollte.

Das Wichtigste bei der Welpenerziehung ist Konsequenz. Welpen lernen am besten durch kurze, konsequente Trainingseinheiten, die mit Belohnungen verbunden sind. Beginne mit dem Training, sobald du deinen Welpen im Alter von etwa 8 Wochen nach Hause bringst. Wenn du einen älteren Hund adoptiert hast, kannst du jederzeit mit dem Training beginnen.

Das Töpfchentraining ist eines der ersten Dinge, die du mit deinem neuen Welpen angehen musst. Das Wichtigste ist, dass du geduldig bist und deinen Welpen gut im Auge behältst, damit du ihn nach draußen bringen kannst, sobald er Anzeichen dafür zeigt, dass er gehen muss (schnüffeln, kreisen oder sich hinhocken). Sobald er draußen aufs Töpfchen geht, solltest du ihn loben, damit er weiß, dass er etwas Gutes getan hat. Ein weiterer wichtiger Schritt in der Töpfchenerziehung ist das Training in der Kiste. So lernt dein Welpe, dass es einen bestimmten Ort gibt, an dem er sein Geschäft verrichten kann.

Neben dem Töpfchentraining solltest du deinen neuen Welpen auch früh sozialisieren. Das bedeutet, dass du ihn auf positive Weise mit verschiedenen Menschen, Orten und Erfahrungen konfrontierst, damit er lernt, Vertrauen zu fassen und sich in neuen Situationen wohl zu fühlen. Grundlegende Gehorsamskommandos wie „Sitz“, „Bleib“ und „Komm“ sind ebenfalls wichtig für jeden Welpen. Du kannst mit dem Erlernen dieser Kommandos beginnen, sobald dein Welpe 8 Wochen alt ist.

 

Hier sind einige weitere Tipps für einen erfolgreichen Welpenerziehungsplan:

  •  Setze realistische Erwartungen an dich und deinen Welpen
  •  Sei geduldig – Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut!
  •  Wähle einen ruhigen Ort mit wenig Ablenkung für die Trainingseinheiten
  •  Halte die Trainingseinheiten kurz – 5-10 Minuten reichen für Welpen normalerweise aus
  •  Verwende Leckerlis oder Spielzeug als Belohnung für gutes Verhalten
  •  Beende das Training positiv – wenn dein Welpe mit einem bestimmten Kommando Schwierigkeiten hat, versuche es später noch einmal oder unterteile es in kleinere Schritte
  • Bestrafe deinen Welpen nicht – das macht ihm nur Angst vor dir und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass er sich falsch verhält.

 

Welpenerziehung für Anfänger

 

Was ist das Erste, was ich meinem Welpen beibringen muss?

Das erste, was du deinem Welpen beibringen musst, ist das Kommando „Sitz“. Das ist ein sehr wichtiges Kommando, denn es ist die Grundlage für alle weiteren Kommandos. Beginne damit, deinen Welpen mit einem Leckerli in die Sitzposition zu locken. Sobald er sitzt, sagst du das Wort „Sitz“ und gibst ihm das Leckerli. Wiederhole diesen Vorgang mehrmals, bis dein Welpe verstanden hat, dass das Wort „Sitz“ bedeutet, dass er seinen Po auf den Boden legen soll.

Als Nächstes musst du deinem Welpen beibringen, wie er sich hinlegen soll. Dies ist ein weiteres wichtiges Kommando, mit dem dein Welpe lernt, ruhig und unterwürfig zu sein. Beginne, indem du deinen Welpen in eine sitzende Position bringst. Dann lockst du ihn mit einem Leckerli in eine liegende Position. Sobald er sich hingelegt hat, sagst du das Wort „Platz“ und gibst ihm das Leckerli. Wiederhole diesen Vorgang mehrmals, bis dein Welpe verstanden hat, dass das Wort „down“ bedeutet, dass er seinen Bauch auf den Boden legen soll.

Zuletzt musst du deinem Welpen beibringen, wie er auf Zuruf kommt. Das ist ein wichtiger Sicherheitsbefehl, der deinem Welpen eines Tages das Leben retten kann. Beginne damit, den Namen deines Welpen mit fröhlicher Stimme zu rufen und ihm sofort ein Leckerli anzubieten, wenn er zu dir kommt. Wiederhole diesen Vorgang so lange, bis dein Welpe verstanden hat, dass er eine leckere Belohnung bekommt, wenn er auf Zuruf kommt!

 

  • Der Traumhundgenerator – Welpenerziehung kinderleicht*: Im Traumhund-Generator steckt alles, was man braucht um aus seinem Welpen einen alltagstauglichen Familienhund zu machen. Die Kosten belaufen sich auf einmalig 252,00€.
  • Die Online Hundeschule von Johanna Esser*: Wie Du Deinen Hund zu einem optimalen Begleiter erziehst und Dein Hund es Dir durch eine wundervolle Bindung zu Dir danken wird! Der Kurs kostet 69 € im Jahr, 5,75 € im Monat.

 

Was soll ich den ganzen Tag mit dem Welpen machen?

Wenn du dich fragst, was du den ganzen Tag mit deinem Welpen machen sollst, ist die Antwort ganz einfach: Welpen brauchen viel Bewegung, geistige Anregung und Sozialisierung. Hier sind ein paar Dinge, die du tun kannst, um deinen Welpen zu beschäftigen und glücklich zu machen:

  • Geh mit deinem Welpen spazieren oder laufe mit ihm. Das ist nicht nur eine tolle Bewegung für ihn, sondern auch eine Gelegenheit, seine Umgebung zu erkunden und all die neuen Sehenswürdigkeiten und Gerüche aufzunehmen.
  • Spiele mit deinem Welpen. Spiele wie Apportieren oder Tauziehen machen deinem Welpen nicht nur Spaß, sondern tragen auch dazu bei, dass er geistig und körperlich müde wird.
  • Sozialisiere deinen Welpen. Es ist wichtig, dass du deinen Welpen mit so vielen verschiedenen Menschen, Tieren und Situationen wie möglich bekannt machst, damit er lernt, sich in ihrer Nähe wohl zu fühlen. Das hilft, Ängste und Verhaltensprobleme im späteren Leben zu vermeiden.

 

Wie verbringe ich die ersten Nächte mit einem Welpen?

Die ersten Nächte mit einem neuen Welpen können sowohl aufregend als auch anstrengend sein. Hier sind ein paar Tipps, die dir helfen, diese ersten Nächte zu überstehen:

  1. Richte einen bequemen Schlafplatz für deinen Welpen ein. Das kann eine Kiste oder ein Hundebett in deinem Schlafzimmer sein. Lege eine Decke oder ein Handtuch in den Schlafbereich, in den sich dein Welpe einkuscheln kann.
  2. Nimm deinen Welpen in der Nacht häufig mit aufs Töpfchen. Welpen müssen häufig auf die Toilette gehen, also stell dich darauf ein, dass sie in der Nacht mehrmals aufwachen.
  3. Gib deinem Welpen tagsüber viel Bewegung. Ein müder Welpe wird nachts eher durchschlafen.
  4. Ignoriere Winseln oder Weinen deines Welpen in der Nacht. Wenn du auf deinen Welpen reagierst, wird dieses Verhalten nur noch verstärkt und es wird für ihn noch schwieriger, zur Ruhe zu kommen und zu schlafen.
  5. Sei geduldig! Es kann einige Nächte dauern, bis sich dein Welpe an sein neues Zuhause und seine neue Schlafumgebung gewöhnt hat.

 

Wie lange dauert es, sich an einen Welpen zu gewöhnen?

In der Regel dauert es ein paar Tage bis ein paar Wochen, bis man sich an seinen neuen Welpen gewöhnt hat. Das hängt natürlich davon ab, wie gut du dich mit deinem Welpen verstehst und wie viel Zeit du bereit bist, für das Training und die Sozialisierung deines Welpen aufzuwenden.

Wenn du noch nie einen Welpen hattest, wirst du mit Sicherheit einiges lernen müssen. Aber keine Sorge, es ist nicht so schwer, wie es scheint! Als Erstes musst du dafür sorgen, dass dein Welpe alles hat, was er braucht – einen bequemen Platz zum Schlafen, ausreichend Futter und Wasser und Spielzeug zum Spielen. Wenn du dich um all das gekümmert hast, ist der nächste Schritt, etwas Zeit mit deinem Welpen zu verbringen.

Geh mit ihm spazieren, spiel mit ihm im Garten und gewöhne ihn einfach an deine Nähe. Je mehr Zeit du mit ihm verbringst, desto schneller wird er sich als Teil der Familie fühlen. Und ehe du dich versiehst, bist du ein alter Profi im Umgang mit Welpen!

 

Welpenerziehung für Anfänger

 

Sollte ich mit Welpen raufen?

Nein, du solltest nicht mit Welpen raufen. Welpen sind noch in der Entwicklung und im Wachstum, und ihre Knochen sind viel zerbrechlicher als die von erwachsenen Hunden. Wenn du mit einem Welpen kämpfst, könntest du ihm versehentlich einen Knochen brechen. Außerdem lernen Welpen gerade erst, sich mit anderen Tieren zu vertragen und mit ihnen zu interagieren. Wenn du mit ihnen kämpfst, könnten sie Angst vor Menschen oder anderen Tieren entwickeln.

Es ist wichtig, dass du sanft mit Welpen umgehst und sie auf ihre eigene Art und Weise auf dich zugehen lässt.

 

Sind Welpen traurig, wenn sie von ihrer Mutter getrennt werden?

Es ist völlig normal, dass Welpen traurig sind, wenn sie von ihrer Mutter getrennt werden. Schließlich haben sie die letzten Wochen ihres Lebens mit ihr verbracht und sich an ihre Anwesenheit gewöhnt. Das bedeutet aber nicht, dass die Welpen für immer traurig sind. Mit ein bisschen Zeit und Geduld werden sie sich bald an ihr neues Zuhause gewöhnen und lernen, ihre neue Familie zu lieben.

Das Wichtigste ist, dass du den Welpen genügend Zeit gibst, um sich an ihre neue Umgebung zu gewöhnen. Außerdem ist es wichtig, sie mit viel Liebe und Aufmerksamkeit zu versorgen. Wenn du diese Dinge tust, gibt es keinen Grund, warum dein Welpe nicht in kürzester Zeit glücklich sein sollte.

 

Wie zeigen Welpen ihre Liebe?

Welpen zeigen ihre Liebe auf viele Arten. Sie springen an dir hoch und lecken dein Gesicht, folgen dir durch das Haus oder legen ihren Kopf auf deinen Schoß. Jeder Welpe ist anders, aber alle Welpen zeigen ihre Liebe auf ihre eigene Art und Weise.

Eine Art, wie Welpen ihre Liebe zeigen, ist, an dir hochzuspringen und dein Gesicht abzulecken. Das ist die Art des Hundes, dir einen Kuss zu geben und dir zu zeigen, wie sehr er dich mag. Wenn dein Welpe ständig an dir hochspringt und dein Gesicht abschleckt, ist das ein gutes Zeichen dafür, dass er dich wirklich gern hat!

Eine andere Art, wie Welpen ihre Liebe zeigen, ist, dass sie dir durch das Haus folgen. Das ist besonders häufig der Fall, wenn du sie fütterst und mit ihnen spazieren gehst. Vielleicht schläft dein Welpe auch neben deinem Bett oder in deinem Zimmer, um in deiner Nähe zu sein. Wenn dein Welpe dir folgt und ständig in deiner Nähe sein will, ist das ein Zeichen seiner Zuneigung.

Schließlich können Welpen ihre Liebe zeigen, indem sie ihren Kopf auf deinen Schoß legen oder sich an dich lehnen. Auf diese Weise können sie sich körperlich mit dir verbinden und fühlen sich dir nahe. Wenn dein Welpe das oft tut, ist das ein sicheres Zeichen für seine Liebe!

 

Welpenerziehung für Anfänger

 

Was mache ich mit meinem Welpen, wenn ich arbeiten muss?

Wenn du arbeiten musst und deinen Welpen nicht mitnehmen kannst, gibt es ein paar Möglichkeiten für eine Tagesbetreuung für Hunde. Du könntest einen Freund oder Nachbarn bitten, den Welpen den Tag über zu hüten, ihn in einer Hundetagesstätte abgeben oder einen Hundeausführer engagieren, der tagsüber vorbeikommt.

Welche Option für deinen Welpen am besten geeignet ist, hängt von seiner Persönlichkeit und seinen Bedürfnissen ab. Wenn dein Welpe schüchtern oder ängstlich gegenüber neuen Menschen ist, ist eine Hundetagesstätte vielleicht nicht die beste Option. Ein Freund oder Nachbar, der deinen Welpen gut kennt, kann ihm die persönliche Aufmerksamkeit geben, die er braucht, um sich wohl und sicher zu fühlen. Wenn du dich für diesen Weg entscheidest, solltest du vorher einen Kennenlerntermin vereinbaren, damit alle Beteiligten die gleichen Erwartungen haben.

Hundetagesstätten sind eine weitere beliebte Option für berufstätige Hundebesitzer. Diese Einrichtungen bieten den Welpen neben viel Bewegung und Spielzeit auch die Möglichkeit, sich zu sozialisieren. Wenn du dich für diese Option entscheidest, solltest du die Einrichtung vorher besuchen und viele Fragen zu ihren Richtlinien und Verfahren stellen.

Schließlich ist es eine gute Möglichkeit, einen Hundespaziergänger zu engagieren, der tagsüber vorbeikommt, um deinem Welpen etwas Aufmerksamkeit und Bewegung zu geben, während du weg bist. Auf diese Weise kannst du auch eine regelmäßige Routine für deinen Welpen einrichten, was beim Töpfchentraining und anderen Verhaltensproblemen hilfreich sein kann.

 

Wie wählt ein Welpe seine Bezugsperson?

Ein Welpe wählt seine Betreuungsperson anhand verschiedener Faktoren aus. Der wichtigste Faktor ist in der Regel die Zeit, die die potenzielle Betreuungsperson mit dem Welpen verbringt. Wenn die potenzielle Betreuungsperson aufmerksam ist und viel mit dem Welpen spielt, ist es wahrscheinlicher, dass sich der Welpe an diese Person bindet.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist, ob die potenzielle Betreuungsperson den Welpen mit Futter und Wasser versorgt oder nicht. Wenn die potenzielle Betreuungsperson dem Welpen regelmäßig Futter und Wasser gibt, ist es auch wahrscheinlicher, dass der Welpe eine Bindung zu dieser Person eingeht.

Und wenn die potenzielle Betreuungsperson eine ruhige Ausstrahlung hat, fühlt sich der Welpe in ihrer Gegenwart wahrscheinlich wohler und sicherer und wird eher eine Bindung zu ihr aufbauen.

 

Welpenerziehung für Anfänger

 

Wie stärke ich die Bindung zu meinem Welpen?

Es gibt viele Möglichkeiten, die Bindung zu deinem Welpen zu stärken, aber eine der besten Methoden ist das Training. Das Training deines Welpen lehrt ihn nicht nur Gehorsam und Manieren, sondern hilft dir auch, seine Bedürfnisse besser zu verstehen und zu wissen, wie du am besten mit ihm kommunizierst.

Eines der wichtigsten Dinge, die du beim Training deines Welpen beachten solltest, ist, konsequent zu sein. Konsequenz ist der Schlüssel zu jeder Art von Training, aber besonders bei Welpen, die noch lernen und versuchen, die Dinge zu verstehen. Wenn du mit deinen Kommandos oder Belohnungen inkonsequent bist, wird dein Welpe verwirrt und die Bindung zwischen euch wird leiden.

Eine weitere Möglichkeit, die Bindung zu deinem Welpen zu stärken, ist, dafür zu sorgen, dass ihr viel Zeit miteinander verbringt. Das bedeutet, dass ihr zusammen spielt, spazieren geht und einfach Zeit zum Kuscheln und Kennenlernen habt. Es ist wichtig, dass dein Welpe weiß, dass er mit deiner Aufmerksamkeit und Zuneigung rechnen kann und dass er nicht ständig allein gelassen wird.

Wenn du dich um die Erziehung deines Welpen bemühst und viel Zeit mit ihm verbringst, wirst du schnell sehen, wie sich eine starke Bindung zwischen dir und deinem pelzigen Freund entwickelt!

 

Woher weiß ich, dass mein Welpe glücklich ist?

Es gibt ein paar Dinge, an denen du erkennen kannst, ob dein Welpe glücklich ist.

  • Erstens hat er eine entspannte Körperhaltung und sein Schwanz wedelt. Außerdem sollte er sanften Augenkontakt mit dir aufnehmen. Wenn dein Welpe glücklich ist, beschäftigt er sich mit dir und möchte spielen. Vielleicht bringt er dir sogar sein Lieblingsspielzeug als Einladung zum Spielen. Achte auch auf den Energielevel deines Welpen – wenn er niedrig oder lethargisch wirkt, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass etwas nicht stimmt.
  • Eine weitere Möglichkeit, um festzustellen, ob dein Welpe glücklich ist, ist sein Verhalten. Glückliche Welpen sind in der Regel verspielt und neugierig, und sie folgen dir oft durchs Haus.
  • Wenn dein Welpe glücklich ist, sollte er auch gut fressen und regelmäßigen Stuhlgang haben. Wenn du Veränderungen im Verhalten oder Aussehen deines Welpen bemerkst, solltest du ihn sofort zum Tierarzt bringen.

 

Wen begrüßt der Hund zuerst?

Wenn du nach Hause kommst, wen begrüßt dein Hund zuerst? Dich oder deinen Ehepartner/Partner? Wenn du es bist, springt dein Hund dann an dir hoch oder steht einfach nur da und wedelt mit dem Schwanz? Wenn es dein/e Ehepartner/in ist, geht dein Hund zuerst zu ihm/ihr und kommt dann zu dir oder kommt er zu euch beiden gleichzeitig?

Es ist eigentlich ganz normal, dass Hunde ihre Besitzer auf unterschiedliche Weise begrüßen. Manche Hunde springen auf ihren Besitzer zu, sobald sie ihn sehen, während andere einfach nur dastehen und mit dem Schwanz wedeln. Und manche Hunde gehen zuerst zum Ehepartner/Partner ihres Besitzers und kommen dann erst zu ihrem Besitzer.

Der Grund, warum Hunde ihre Besitzer auf unterschiedliche Weise begrüßen, ist, dass jeder Hund seine eigene Persönlichkeit hat. Manche Hunde sind aufgeregter als andere und springen auf, sobald sie ihren Besitzer sehen. Andere Hunde sind eher zurückhaltend und stehen nur da und wedeln mit dem Schwanz. Und manche Hunde sind geselliger und gehen zuerst zum Ehepartner/Partner ihres Besitzers, bevor sie zu ihrem Besitzer kommen.

Wenn dein Hund dich also auf eine andere Weise begrüßt als dein Ehepartner/Partner, mach dir keine Sorgen – das ist völlig normal! Jeder Hund hat seine eigene Persönlichkeit und seine eigene Art, seinen Besitzer zu begrüßen.

 

Welpenerziehung für Anfänger

 

Wie schimpft man einen Hund richtig?

Wenn du mit deinem Hund schimpfen willst, musst du ein paar Dinge beachten, damit du es richtig machst. Zuallererst ist es wichtig, dass du ruhig bleibst, wenn du mit deinem Hund schimpfst. Wenn du schreist oder wütend wirst, macht das die Situation nur noch schlimmer und verwirrt deinen Hund. Versuche stattdessen, mit einer festen, aber ruhigen Stimme zu sprechen.

Es ist auch wichtig, dass du mit deinem Hund richtig schimpfst. Wenn er zum Beispiel in den Mülleimer geklettert ist, wird es nicht ausreichen, einfach „nein“ oder „böser Hund“ zu sagen. Versuche stattdessen, etwas zu sagen wie „Nein, böser Hund! Nicht in den Mülleimer gehen!“ Auf diese Weise weiß dein Hund genau, was er falsch gemacht hat, und es ist unwahrscheinlicher, dass er es in Zukunft wieder tut.

Schließlich ist es wichtig, dass du auf das Schimpfen mit positiver Verstärkung reagierst. Das kann ein Leckerli sein oder einfach etwas mehr Aufmerksamkeit und Zuneigung. Das hilft ihm, gute Dinge mit dir zu verbinden und macht es wahrscheinlicher, dass er in Zukunft auf dich hört.

 

Wie sagt man einem Hund Nein?

Es ist sehr wichtig zu wissen, wie man einem Hund „Nein“ sagt. Hunde sind sehr intelligente Wesen, aber man muss ihnen oft beibringen, welche Verhaltensweisen akzeptabel sind und welche nicht. Andernfalls kann es passieren, dass sie etwas tun, das ihnen selbst oder anderen schaden könnte.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du einem Hund „Nein“ sagen kannst. Die gebräuchlichste Art ist, das Wort „Nein“ mit fester Stimme zu sagen. Du kannst auch eine Handbewegung machen, z. B. die Hand in die Luft heben oder mit dem Finger auf den Hund zeigen. Eine andere Möglichkeit, einem Hund „Nein“ zu sagen, ist die Körpersprache. Du könntest dich zum Beispiel von dem Hund wegdrehen oder näher an ihn heranrücken, um ihn einzuschüchtern.

Wenn du einem Hund häufig „Nein“ sagen musst, ist es vielleicht eine gute Idee, einen professionellen Trainer zu Rate zu ziehen. Er kann dir helfen, die Ursache des Problems zu erkennen und dir Tipps geben, wie du deinen Hund besser erziehen kannst.

 

Welpenerziehung für Anfänger

 

Fazit

Welpenerziehung kann wie eine gewaltige Aufgabe erscheinen, aber das muss sie nicht sein! Mit ein bisschen Geduld und Konsequenz kannst du deinem Welpen alles beibringen, was er wissen muss. Beginne damit, ihm einfache Gehorsamskommandos wie „Sitz“, „Bleib“, „Komm“ und „Platz“ beizubringen. Dann geht es weiter mit dem Töpfchentraining und dem Kistentraining. Sozialisierung ist ebenfalls wichtig, also stelle sicher, dass du deinen Welpen oft mit neuen Menschen und Orten bekannt machst. Mit ein bisschen Planung und Mühe hast du im Handumdrehen einen gut erzogenen Welpen!

 

  • Der Traumhundgenerator – Welpenerziehung kinderleicht*: Im Traumhund-Generator steckt alles, was man braucht um aus seinem Welpen einen alltagstauglichen Familienhund zu machen. Die Kosten belaufen sich auf einmalig 252,00€.
  • Die Online Hundeschule von Johanna Esser*: Wie Du Deinen Hund zu einem optimalen Begleiter erziehst und Dein Hund es Dir durch eine wundervolle Bindung zu Dir danken wird! Der Kurs kostet 69 € im Jahr, 5,75 € im Monat.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert