Stressfreies Hundetraining für Anfänger: So funktioniert es

Stressfreies Hundetraining für Anfänger: So funktioniert es
Hast du einen Hund, der sich unberechenbar verhält oder schwer zu erziehen ist? Vielleicht bist du dir nicht sicher, wie du mit dem Training deines Hundes beginnen sollst und hast das Gefühl, dass du nicht weiterkommst. Vielleicht denkst du darüber nach, viele Fremde um Rat zu fragen oder sogar einen Profi zu engagieren, aber ist das die beste Lösung für dich?
In diesem Artikel erfährst du, wie stressfreies Hundetraining funktioniert und bekommst Tipps, wie du problemlos damit anfangen kannst.
Das erfährst du hier:
Die Grundlagen des Hundetrainings
Es gibt ein paar Dinge, die du wissen musst, bevor du mit dem Training deines Hundes beginnst. Zunächst einmal musst du bei deinen Kommandos konsequent sein. Das bedeutet, dass du immer das gleiche Wort für die gleiche Handlung verwenden solltest. Wenn du zum Beispiel willst, dass dein Hund sich hinsetzt, solltest du immer „Sitz“ sagen und nie ein anderes Wort wie „Platz“ oder „Bleib“ verwenden. Das hilft deinem Hund zu verstehen, was du von ihm willst.
Der zweite Punkt, den du beachten solltest, ist, dass du geduldig sein musst. Hunde lernen in ihrem eigenen Tempo und es ist wichtig, dass du nicht frustriert bist, wenn sie nicht so schnell vorankommen, wie du es gerne hättest. Beim Hundetraining gibt es keinen Erfolg über Nacht; es braucht Zeit, Geduld und Konsequenz deinerseits.
Schließlich solltest du darauf achten, dass du deinen Hund mit positiver Verstärkung trainierst. Das bedeutet, dass du ihn für gutes Verhalten belohnst, anstatt ihn für schlechtes Verhalten zu bestrafen. Hunde reagieren viel besser auf positive Verstärkung und lernen so schneller. Das sind nur einige der Grundlagen des Hundetrainings; wenn du diese Dinge beachtest, bist du auf dem besten Weg zu einem gut erzogenen Hund!
So macht das Training deinem Hund Spaß
Das Training deines Hundes kann eine lustige und lohnende Erfahrung für dich und deinen pelzigen Freund sein. Hier sind ein paar Tipps, damit das Training für euch beide Spaß macht:
- Halte die Trainingseinheiten kurz und bündig. Hunde haben eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne als wir, deshalb ist es wichtig, die Trainingseinheiten kurz und kurz zu halten. Auf diese Weise wird dein Hund nicht gelangweilt oder frustriert und du wirst eher positive Ergebnisse sehen.
- Setze Leckerlis weise ein. Leckerlis können ein toller Motivator für Hunde sein, aber es ist wichtig, dass du sie mit Bedacht einsetzt. Wenn du deinem Hund jedes Mal ein Leckerli gibst, wenn er etwas richtig macht, wird er es bald erwarten. Heb dir Leckerlis lieber für besondere Anlässe auf oder wenn dein Hund eine schwierige Aufgabe wirklich gut gelöst hat.
- Werde kreativ. Beim Training deines Hundes gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Werde also kreativ und mische die Dinge, damit ihr beide beschäftigt seid. Du könntest versuchen, deinem Hund neue Tricks beizubringen, Gehorsamskommandos an verschiedenen Orten oder mit verschiedenen Ablenkungen zu üben oder sogar lustige Spiele wie Tauziehen oder Apportieren zu spielen.
- Mach es zu einer Teamleistung. Das Training sollte eine Teamleistung zwischen dir und deinem Hund sein. Beziehe deinen Hund so weit wie möglich mit ein und lass ihn wissen, dass ihr beide auf ein gemeinsames Ziel hinarbeitet. Das wird ihm helfen, sich zu konzentrieren und zu motivieren.
- Sei geduldig und hab Spaß! Lernen braucht Zeit, also sei geduldig mit deinem pelzigen Freund und lass dich nicht entmutigen, wenn er auf dem Weg dorthin Fehler macht. Vergiss nicht, die Dinge locker zu halten und Spaß zu haben – denn darum geht es beim Training!
- Winkler, Sabine (Autor)
Letzte Aktualisierung am 2025-04-26 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Wie du mit den Grundkommandos anfängst
Der Einstieg in die Grundkommandos für deinen Hund ist einfacher, als du vielleicht denkst. Das Wichtigste ist, dass du mit Kommandos beginnst, die dein Hund bereits kennt, wie z. B. „Sitz“ oder „Bleib“. Sobald du weißt, wie dein Hund auf diese Kommandos reagiert, kannst du neue Kommandos wie „Platz“ oder „Komm“ einführen.
Eines der wichtigsten Dinge, die du beim Training deines Hundes beachten solltest, ist, dass du konsequent bist. Das bedeutet, dass du für jedes Verhalten das gleiche Kommandowort verwenden solltest und dass alle in der Familie die gleichen Kommandowörter benutzen sollten. Wenn du deinen Hund zum Beispiel mit dem Wort „Sitz“ aufforderst, sich hinzusetzen, sollten alle im Haus dasselbe Wort verwenden. Das hilft, Verwirrung zu vermeiden, und erleichtert deinem Hund das Lernen.
Ein weiterer wichtiger Tipp ist, deinen Hund mit positiver Verstärkung zu trainieren. Das heißt, du belohnst deinen Hund mit Leckerlis oder Lob, wenn er das gewünschte Verhalten zeigt. Hunde wiederholen ein Verhalten viel eher, wenn sie dafür belohnt werden, daher ist dies ein wichtiger Teil des Trainingsprozesses.
Mit ein bisschen Geduld und Konsequenz kannst du deinem Hund alle möglichen neuen Tricks und Verhaltensweisen beibringen. Denk einfach daran, positiv zu bleiben und Spaß zu haben!
Was du tun kannst, wenn dein Hund kein Interesse am Lernen zu haben scheint
Wenn dein Hund kein Interesse am Lernen hat, gibt es ein paar Dinge, die du tun kannst, um ihn wieder auf den richtigen Weg zu bringen.
- Erstens solltest du sicherstellen, dass du positive Bestärkungstechniken anwendest – das bedeutet, dass du deinen Hund für gutes Verhalten belohnst, anstatt ihn für schlechtes Verhalten zu bestrafen.
- Zweitens solltest du versuchen, die Aufgabe in kleinere, leichter zu bewältigende Teile aufzuteilen, damit sich dein Hund nicht überfordert fühlt.
- Und schließlich solltest du die Trainingseinheiten kurz und bündig halten – wenn dein Hund das Interesse verliert, beende die Trainingseinheit mit einer positiven Note, damit er das Lernen nicht mit Langeweile oder Frustration in Verbindung bringt.
Problemlösungen für häufige Trainingsprobleme
Eines der häufigsten Probleme, mit denen neue Hundehalter/innen konfrontiert werden, ist es, ihren Welpen stubenrein zu bekommen. Das Stubenreinwerden kann sowohl für den Besitzer als auch für den Hund ein schwieriger Prozess sein, aber es gibt einige Dinge, die du tun kannst, damit es reibungsloser verläuft.
Erstens musst du Geduld haben. Dein Hund wird einige Zeit brauchen, um zu lernen, was du von ihm erwartest. Sei also geduldig und lass dich nicht frustrieren, wenn er anfangs Unfälle hat. Zweitens: Sei konsequent. Wenn du willst, dass dein Hund sich nur draußen erleichtert, dann lass ihn nur rein, wenn er aufs Töpfchen gegangen ist. Drittens: Nutze positive Verstärkung. Immer wenn dein Hund an der richtigen Stelle aufs Töpfchen geht, solltest du ihn loben und ihm ein Leckerchen geben. Das hilft ihm, das Töpfchengehen mit etwas Positivem zu verbinden.
Wenn du Schwierigkeiten hast, deinen Hund dazu zu bringen, dir beim Training zuzuhören, gibt es ein paar Dinge, die du versuchen kannst. Erstens solltest du darauf achten, dass du deine Kommandos klar und deutlich sagst. Hunde verstehen kurze, einfache Sätze besser als lange Sätze. Zweitens: Verwende Handzeichen oder andere visuelle Hinweise zusammen mit deinen verbalen Kommandos. So kann dein Hund besser verstehen, was du von ihm verlangst. Drittens: Verwende Leckerlis als Belohnung für gutes Verhalten während des Trainings. So wird dein Hund motiviert, auf dich zu hören und deine Befehle zu befolgen.
Wenn dein Hund übermäßig bellt, gibt es ein paar Dinge, die du tun kannst, um ihm dieses Verhalten abzutrainieren. Erstens solltest du sein Bellen nicht belohnen, indem du ihm Aufmerksamkeit schenkst, wenn er es tut. Zweitens kannst du versuchen, ihn mit einem geräuschvollen Spielzeug oder einem Ultraschallgerät vom Bellen abzuhalten, wenn er anfängt zu bellen. Drittens solltest du ihm viel Bewegung bieten, damit er müde wird und nicht aus Langeweile oder Frustration bellt.
Die Erziehung eines neuen Welpen kann eine Herausforderung sein, aber sie macht auch viel Spaß! Wenn du geduldig und konsequent bist und positive Verstärkung einsetzt, wirst du in kürzester Zeit einen gut erzogenen Hund haben.
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Wie du deinen Hund während der Trainingseinheiten motivieren kannst
Eines der wichtigsten Dinge, die du beim Training deines Hundes beachten musst, ist, ihn zu motivieren. Ein gelangweilter oder uninteressierter Hund ist nicht sehr aufnahmefähig, wenn es darum geht, neue Dinge zu lernen. Hier sind ein paar Möglichkeiten, wie du deinen pelzigen Freund während des Trainings motivieren kannst:
- Mach es lustig! Hunde sind eher bereit, etwas zu tun, wenn sie sehen, dass es ihnen Spaß macht. Belohne deinen Hund für gutes Verhalten mit Leckerlis, Streicheleinheiten und positiver Verstärkung.
- Mach es kurz. Trainingseinheiten sollten kurz und knackig sein, damit dein Hund nicht überfordert wird oder sich langweilt. Wenn du merkst, dass dein Hund das Interesse verliert, beende die Trainingseinheit für diesen Tag und versuche es ein anderes Mal.
- Sei konsequent. Eine der besten Methoden, deinen Hund zu motivieren, ist es, konsequent mit deinen Kommandos und Erwartungen zu sein. Wenn er weiß, was du von ihm erwartest, wird er eher bereit sein, sein Bestes zu geben, um dir zu gefallen.
Mit Wiederholungen und Routine zum Ziel
Routine ist das A und O bei der Ausbildung deines Hundes. Ohne eine feste Routine wird dein Hund verwirrt sein und nicht wissen, was von ihm erwartet wird. Deshalb ist es wichtig, dass du einen regelmäßigen Trainingsplan mit deinem pelzigen Freund aufstellst.
Eines der wichtigsten Dinge, die du beim Training deines Hundes beachten musst, ist, geduldig und konsequent zu sein. Hunde lernen am besten durch Wiederholung. Je öfter du also das gewünschte Verhalten wiederholen kannst, desto besser. Wenn du frustriert bist, mach eine Pause und komm später wieder darauf zurück. Das Ziel ist, dass das Training sowohl dir als auch deinem Hund Spaß macht!
Zum Schluss vergiss nicht, deinen Hund für sein gutes Verhalten zu belohnen! Positive Verstärkung ist eine großartige Möglichkeit, deinen Hund zu motivieren und ihm zu zeigen, dass er etwas richtig macht: Leckerlis, Lob und sogar Streicheleinheiten können als Belohnung eingesetzt werden. Aber übertreibe es nicht, sonst könnte dein Hund verwöhnt werden!
Nutze den natürlichen Reflex für „Sitz
Eine der einfachsten Methoden, deinen Hund zum Sitzen zu bringen, ist die Nutzung seines natürlichen Reflexes. Wenn du deine Hand auf den Rücken deines Hundes legst und leicht drückst, knicken seine Hinterbeine automatisch ein und er setzt sich. Du kannst ihn dann mit einem Leckerli oder Streicheleinheiten belohnen. Diese Methode eignet sich gut für Hunde, die sich nicht auf Kommando setzen wollen.
Eine andere Möglichkeit, deinen Hund zum Sitzen zu bringen, ist die Verwendung eines Köders. Halte ein Leckerli in der Hand und halte es über den Kopf deines Hundes, so dass er zu ihm hochschauen muss. Wenn er das tut, senkt sich sein Po ganz natürlich in eine Sitzposition. Sobald er sitzt, gibst du ihm das Leckerli und lobst ihn enthusiastisch. Mit genügend Übung wird dein Hund lernen, sich auf Kommando hinzusetzen, ohne dass er ein Leckerli braucht.
Baue das Kommando „Sitz“ auf
Wenn du deinem Hund das Kommando „Sitz“ beibringst, solltest du ihn zunächst mit einem Leckerli in die Sitzposition locken. Sobald er sitzt, musst du ihn loben und ihm das Leckerli geben. Es ist wichtig, dass du ihm das Leckerli erst gibst, wenn er sich hingesetzt hat – so wird er verstehen, dass du ihn zum Sitzen aufforderst.
Als Nächstes solltest du damit beginnen, das Verhalten mit einem verbalen Hinweis zu ergänzen. Sobald dein Hund sich konsequent hinsetzt, wenn du ihn mit einem Leckerli lockst, sagst du „Sitz“, während er das Verhalten ausführt. Auch hier solltest du ihn loben, wenn er es richtig macht. Mit der Zeit wirst du die Leckerlis absetzen und nur noch verbale Signale und Lob verwenden, um deinen Hund zum Sitzen zu bringen.
Wenn dein Hund irgendwann aus der Sitzposition aufsteht, bevor du ihm das Signal dazu gegeben hast, sagst du einfach „Nein“ oder „Äh, äh“ und fängst wieder von vorne an. Lass dich nicht von deinem Hund frustrieren – bleibe einfach ruhig und konsequent und er wird es irgendwann kapieren!
Wie werde ich ein Rudelführer mit dem Hund?
Angenommen, du willst wissen, wie du der Anführer deines Hunderudels wirst, dann gibt es ein paar Dinge, die du tun musst.
Zunächst musst du dich als Alphatier etablieren. Das bedeutet, dass du durchsetzungsfähig, selbstbewusst und ruhig sein musst. Du musst in der Lage sein, deine eigenen Emotionen zu kontrollieren und darfst dich nicht von ihnen überwältigen lassen – wenn du ängstlich oder gestresst bist, wird dein Hund das merken und deine Autorität untergraben. Es ist wichtig, dass du bei deinen Befehlen und Erwartungen konsequent bist und immer das tust, was du sagst.
Wenn du deinem Hund ein Kommando gibst und es dann nicht befolgst, wird er dich als unzuverlässig ansehen und dich nicht als Anführer respektieren.
Auch körperliche Dominanz ist wichtig – Hunde sind von Natur aus hierarchische Wesen und das Alphatier ist normalerweise das größte und stärkste Mitglied des Rudels. Das bedeutet nicht, dass du körperlich größer sein musst als dein Hund, aber du solltest in der Lage sein, ihn mit Leichtigkeit zu kontrollieren.
Schließlich ist es wichtig, dass du deinem Hund eine Struktur gibst. Das bedeutet, dass es regelmäßige Routinen und Regeln gibt, auf die er sich verlassen kann. Eine vorhersehbare Umgebung hilft ihm, sich sicher und geborgen zu fühlen, und macht es ihm leichter, dir zu folgen.
Der Hund hört plötzlich nicht mehr zu
Wenn dein Hund plötzlich nicht mehr auf dich hört, kann das frustrierend und sogar ein bisschen beängstigend sein. Schließlich verlässt du dich darauf, dass dein Hund deine Befehle befolgt, um ihn in Sicherheit zu bringen. Zum Glück gibt es ein paar Dinge, die du tun kannst, um deinen Hund wieder auf den richtigen Weg zu bringen.
Zunächst solltest du einen Schritt zurücktreten und die Situation einschätzen. Wenn dein Hund sich ungewöhnlich verhält, kann es sein, dass etwas vor sich geht, das du nicht bemerkst. Wenn sich dein Hund zum Beispiel immer gut benommen hat, sich aber plötzlich aufspielt, ist er vielleicht krank oder hat Schmerzen. In diesem Fall ist ein Besuch beim Tierarzt angebracht.
Eine andere Möglichkeit ist, dass sich etwas in der Umgebung deines Hundes verändert hat, das ihn unter Stress setzt. Das kann ein neues Haustier oder Baby im Haus sein oder Bauarbeiten in der Nähe. Wenn du denkst, dass dies der Fall ist, versuche, eine ruhige Umgebung für deinen Hund zu schaffen und schau, ob das etwas bewirkt.
Schließlich solltest du sicherstellen, dass du deinem Hund weiterhin viel Bewegung und Aufmerksamkeit schenkst. Ein Hund, der sich langweilt oder unruhig ist, wird sich eher daneben benehmen als ein Hund, der zufrieden und ausgeglichen ist. Geh also mit ihm spazieren, spiel regelmäßig mit ihm und gib ihm viel Liebe und Aufmerksamkeit. Mit ein bisschen Geduld und Mühe solltest du deinen Hund im Handumdrehen wieder auf Kurs bringen können!
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Locker an der Leine
Eines der wichtigsten Dinge, die du beim Hundetraining tun kannst, ist, deinen Hund an der Leine zu führen. So verhinderst du, dass dein Hund wegläuft und sich verirrt, und bewahrst ihn vor anderen Tieren und möglichen Gefahren. Wenn du es nicht gewohnt bist, deinen Hund an der Leine zu führen, kann das anfangs schwierig sein, aber mit etwas Übung hast du den Dreh schnell raus!
Als Erstes brauchst du eine hochwertige Leine, die sowohl für dich als auch für deinen Hund bequem ist. Außerdem ist es wichtig, dass du ein Halsband findest, das gut um den Hals deines Hundes passt, damit er nicht herausrutschen kann. Wenn du alle notwendigen Utensilien hast, kannst du mit dem Üben beginnen!
Beginne damit, mit deinem Hund an der Leine durch deine Nachbarschaft oder den örtlichen Park zu gehen. Achte auf die Körpersprache deines Hundes und sei bereit, ihm einen sanften Ruck zu geben, wenn er anfängt, vor dir zu ziehen. Wenn es ihm schwerfällt, neben dir zu bleiben, ändere dein Tempo oder deine Richtung, damit er sich darauf konzentrieren muss, dir zu folgen. Mit ein bisschen Geduld und Übung wirst du bald in der Lage sein, Spaziergänge mit deinem pelzigen Freund ohne Sorgen zu genießen!
Der Hund hört nicht zu und macht, was er will
Es gibt eine Reihe von Gründen, warum dein Hund nicht auf dich hört. Es könnte sein, dass er nicht richtig trainiert ist, dass er sich langweilt, dass er ängstlich oder gestresst ist oder dass er einfach nicht versteht, was du von ihm verlangst. Was auch immer der Grund ist, es gibt ein paar Dinge, die du tun kannst, um deinen Hund wieder auf Kurs zu bringen.
Als Erstes musst du sicherstellen, dass dein Hund richtig trainiert ist. Das bedeutet, dass du ihm Grundkommandos wie „Sitz“, „Bleib“, „Komm“ und „Platz“ beibringst. Wenn dein Hund diese Kommandos bereits kennt, aber nicht auf sie reagiert, musst du den Einsatz erhöhen, indem du Ablenkungen einbaust. Das kann bedeuten, dass du das Gehorsamkeitstraining in einer chaotischen Umgebung wie einem Park oder in deinem Garten durchführst. Wenn dein Hund in der Lage ist, auch bei Ablenkungen auf Kommandos zu reagieren, weißt du, dass er gut trainiert ist.
Wenn du dich langweilst, musst du Wege finden, deinen Hund zu unterhalten. Das kann bedeuten, dass du ihm mehr Spielzeug und Kausnacks zur Verfügung stellst, mehr mit ihm spazieren gehst und mit ihm Spiele wie Fangen oder Tauziehen spielst. Wenn dein Hund ängstlich oder gestresst ist, dann ist es wichtig, ihm viel Liebe und Aufmerksamkeit zu geben. Dazu gehört, ihn zu streicheln und zu kuscheln, ihn in deinem Bett schlafen zu lassen und ihm Leckerlis zu geben. Hunde, die sich geliebt und sicher fühlen, hören eher auf ihre Besitzer.
Wenn dein Hund einfach nicht versteht, was du von ihm verlangst, ist es wichtig, geduldig zu sein und einfache Kommandos zu geben. Wenn du zum Beispiel willst, dass dein Hund sich hinsetzt, sagst du mit klarer Stimme „Sitz“ und drückst dann sanft sein Hinterteil nach unten in eine Sitzposition. Sobald er sitzt, gibst du ihm ein Leckerli, damit er weiß, dass er etwas richtig gemacht hat. Mit etwas Zeit und Geduld wird dein Hund lernen, was du von ihm erwartest.
Fazit
Ich habe dir die Grundprinzipien der stressfreien Hundeerziehung gezeigt. Ich hoffe, dieser Blogbeitrag hat dir geholfen, mit dem Training deines Hundes zu beginnen. Denke daran, die Trainingseinheiten kurz zu halten, Spaß zu haben und viel positive Verstärkung zu verwenden. Wenn du noch Fragen zum Hundetraining hast, kannst du unten einen Kommentar hinterlassen oder uns kontaktieren. Wir wünschen dir viel Glück bei der Ausbildung deines Hundes!