Es gibt eine Vielzahl von Tipps und Tricks, mit denen du deinen Hund trainieren kannst. In diesem Blogbeitrag werden wir einige der wichtigsten davon besprechen.
Außerdem gehen wir auf die verschiedenen Ansätze ein, die du beim Training deines Hundes anwenden kannst, und welche Art von Trainingsstil für ihn am besten geeignet ist. Am Ende dieses Artikels wirst du alles haben, was du brauchst, um deinen Hund effektiv zu trainieren.
Fang mit den Grundlagen an – Sitz, Platz, Komm
Beginne mit den Grundlagen – Sitz, Bleib, Komm. Das sind die drei wichtigsten Kommandos, die dein Hund kennen muss. Sobald dein Hund diese Kommandos beherrscht, kannst du ihm auch kompliziertere Tricks beibringen.
Das Kommando „Sitz“ ist wahrscheinlich das einfachste, das dein Hund lernen kann. Du musst ihm nur ein Leckerli vor die Nase halten und „Sitz“ sagen. Wenn dein Hund an dem Leckerli schnüffelt, bewegst du es langsam nach oben, so dass sein Kopf dem Leckerli folgt. Mit der Zeit wird sich ihr Po in eine Sitzposition senken. Sobald er sich hingesetzt hat, gibst du ihm das Leckerli und lobst ihn. Wiederhole diesen Vorgang so lange, bis dein Hund auf Kommando konsequent sitzt.
Das Kommando „Bleib“ ist etwas schwieriger als das Kommando „Sitz“, aber es ist trotzdem relativ einfach, deinem Hund beizubringen. Beginne damit, dass dein Hund sich vor dir hinsetzt oder hinlegt. Dann sagst du ihm „Bleib“ und gehst ein paar Schritte von ihm weg. Wenn er sitzen bleibt, gib ihm ein Leckerli und lobe ihn. Wenn er aufsteht und dir folgt, führe ihn einfach zu der Stelle zurück, an der er ursprünglich gesessen oder gelegen hat, und versuche es erneut. Mit genügend Übung wird dein Hund schließlich lernen, sitzen zu bleiben, auch wenn du nicht direkt neben ihm bist.
Das Komm-Kommando schließlich sollten alle Hunde kennen. Das ist ein wichtiges Kommando, denn es kann deinem Hund das Leben retten, wenn er sich von der Leine löst oder wegläuft. Um deinem Hund dieses Kommando beizubringen, nimm ihn zunächst an die Leine und halte das Ende fest, während du mit ihm spazieren gehst. Bleib ab und zu stehen und sag „Komm“. Wenn er dich erreicht, gib ihm ein Leckerli und lobe ihn. Mit genügend Übung wird dein Hund lernen, dass er eine leckere Belohnung bekommt, wenn er zu dir kommt, wenn du „Komm“ sagst!
Wie bringe ich meinem Hund das Sitzen bei?
Eines der einfachsten und grundlegendsten Kommandos, das du deinem Hund beibringen kannst, ist „Sitz“. Es ist ein großartiger Ausgangspunkt für das Training, denn wenn dein Hund erst einmal „Sitz“ gelernt hat, können ihm auch andere Kommandos leichter beigebracht werden.
Am besten fängst du damit an, deinem Hund „Sitz“ beizubringen, indem du ihn positiv verstärkst. Das heißt, du belohnst ihn für gutes Verhalten, damit er weiß, dass er etwas richtig macht. Die häufigste Form der positiven Verstärkung sind Leckerlis, aber du kannst auch Spielzeug oder verbales Lob verwenden.
Um deinen Hund zum Sitzen zu bringen, hältst du ihm zunächst ein Leckerli nahe an die Nase, damit er es riechen kann. Dann sagst du mit fester Stimme das Wort „Sitz“ und bewegst das Leckerli langsam von seiner Nase weg und zu seinem Schwanz hin. Wenn dein Hund dem Leckerli mit seiner Nase folgt, sollte sich sein Po ganz natürlich in eine Sitzposition senken. Sobald er sich hingesetzt hat, gibst du ihm das Leckerli und lobst ihn enthusiastisch.
Wenn dein Hund nicht auf die Leckerli-Methode anspricht, kannst du es stattdessen mit einem Spielzeug versuchen. Halte das Spielzeug zunächst nahe an sein Gesicht und sage das Wort „Sitz“. Dann bewegst du das Spielzeug von seinem Gesicht weg und zu seinem Schwanz, während du das Kommando wiederholst. Wenn dein Hund dem Spielzeug mit seiner Nase folgt, sollte er sich in eine Sitzposition begeben. Sobald er sitzt, gibst du ihm das Spielzeug und lobst ihn ausgiebig.
Wie dein Hund zu dir kommt. Das Kommando „hier“.
Es gibt viele verschiedene Arten, wie dein Hund zu dir kommen kann, aber das Wichtigste ist, dass er auf dein Kommando reagiert. Das Kommando „Hier“ ist eines der wichtigsten Kommandos, das du deinem Hund beibringen kannst, und es kann in einer Vielzahl von Situationen verwendet werden.
Eines der wichtigsten Dinge, die du beachten musst, wenn du deinem Hund das Kommando „Hier“ beibringst, ist, dass du konsequent bist. Jedes Mal, wenn du das Wort sagst, musst du sicherstellen, dass du es ernst meinst und bereit bist, etwas zu tun. Das kann bedeuten, dass du ihn zu dir rufst, um ein Leckerli zu bekommen, oder dass du aufstehst und dich auf ihn zubewegst. Das Wichtigste ist, dass du konsequent bist, damit dein Hund weiß, was du von ihm erwartest.
Ein weiterer wichtiger Tipp ist die positive Verstärkung, wenn dein Hund zu dir kommt. Das kann in Form von Leckerlis, verbalem Lob oder auch nur durch Streicheln geschehen. Du willst, dass dein Hund das Kommen zu dir mit etwas Positivem verbindet, damit er es eher tut, wenn du es von ihm verlangst.
Wenn du diese Tipps befolgst, wird es ein Kinderspiel sein, deinem Hund das Kommando „Hier“ beizubringen!
Wie dein Hund das Platz lernt.
Hunde lernen am besten durch positive Verstärkung, das heißt, sie werden belohnt, wenn sie etwas tun, was du von ihnen verlangst. In diesem Fall solltest du deinen Hund jedes Mal belohnen, wenn er sich hinsetzt. Am einfachsten ist es, wenn du einen Vorrat an Leckerlis dabei hast und deinem Hund jedes Mal eines gibst, wenn er sich hinsetzt.
Wenn dein Hund nicht auf Leckerlis reagiert, kannst du es auch mit einem Clicker versuchen. Ein Clicker ist ein kleines Gerät, das beim Drücken ein klickendes Geräusch macht. Du kannst ihn benutzen, um genau den Moment zu markieren, in dem dein Hund etwas tut, was du von ihm verlangst, z. B. sich hinsetzen. Wenn dein Hund das Klicken hört, weiß er, dass er etwas richtig gemacht hat und wird das Verhalten mit größerer Wahrscheinlichkeit wiederholen.
Sobald dein Hund konsequent auf das Kommando „Platz“ reagiert, kannst du die Belohnung mit Leckerlis abschaffen und ihn stattdessen nur noch verbal loben oder streicheln, wenn er es tut.
Andere sehr wichtige Grundkommandos, wie z.B.: „Komm“ und „Aus“.
Bei der Ausbildung deines Hundes gibt es ein paar Befehle, die absolut unerlässlich sind. „Sitz“, „Bleib“ und „Aus“ sind alles Befehle, die dein Hund kennen sollte, bevor du zu schwierigeren Tricks übergehst. Es gibt jedoch noch zwei weitere Kommandos, die genauso wichtig sind, wenn nicht sogar noch wichtiger – „Komm“ und „Aus“.
„Komm“ ist wahrscheinlich das wichtigste Kommando, das du deinem Hund beibringen kannst. Es ist ein Rückrufkommando, d.h. es sagt deinem Hund, dass er zu dir kommen soll, egal was er gerade tut oder wo er ist. Das ist ein unglaublich nützliches Kommando, vor allem, wenn dein Hund sich von der Leine löst oder wegläuft.
„Aus“ ist ein weiteres wichtiges Kommando. Es wird oft gleichbedeutend mit „Aus“ verwendet, hat aber eigentlich eine andere Bedeutung. „Runter“ bedeutet, sich auf den Boden zu legen, während „Aus“ bedeutet, von etwas wegzukommen – zum Beispiel von einem Möbelstück oder einer Person. Das ist ein gutes Kommando, wenn du nicht willst, dass dein Hund auf Möbel oder Menschen steigt. Es kann auch als Sicherheitsvorkehrung verwendet werden – zum Beispiel, wenn du siehst, dass dein Hund im Begriff ist, von einer Klippe zu springen.
Deinem Hund diese beiden Kommandos beizubringen, ist wichtig für sein Gehorsamstraining. Verbringe viel Zeit damit, sie zu üben, damit dein Hund sie gut beherrscht.
Wie man ältere Hunde trainiert
Ältere Hunde können genauso gut trainiert werden wie jüngere Hunde, aber du musst deine Methoden und Erwartungen vielleicht etwas anpassen. Ältere Hunde haben eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne und lernen neue Tricks vielleicht nicht mehr so leicht wie jüngere Hunde. Mit etwas Geduld und Kreativität kannst du deinem älteren Hund aber immer noch einige Gehorsamskommandos und Tricks beibringen.
Wenn du einen älteren Hund trainierst, solltest du bedenken, dass er vielleicht nicht mehr so viel Energie hat wie ein jüngerer Hund. Erwarte also nicht, dass sie in der Lage sind, lange Zeit zu sitzen oder zu stehen. Unterteile deine Trainingseinheiten stattdessen in kürzere Intervalle über den Tag verteilt. Achte darauf, dass du deinem Hund zwischendurch viele Pausen gönnst, damit er sich ausruhen kann.
Wenn es um Gehorsamskommandos geht, solltest du mit den grundlegenden Kommandos wie „Sitz“, „Bleib“, „Komm“, „Platz“ und „Aus“ beginnen. Sobald dein Hund diese Kommandos beherrscht, kannst du zu fortgeschritteneren Kommandos wie „Überschlagen“ oder „Schütteln“ übergehen. Was die Tricks angeht, so kannst du deinem älteren Hund zum Beispiel beibringen, sich tot zu stellen, sich im Kreis zu drehen und auf Kommando zu sprechen. Mit ein wenig Geduld und Kreativität kannst du deinem älteren Hund neue Tricks und Gehorsamkeitsbefehle beibringen.
Sei konsequent bei deinen Kommandos
Eines der wichtigsten Dinge, die du bei der Ausbildung deines Hundes beachten musst, ist, dass du konsequent bei deinen Kommandos bleibst. Wenn du deinem Hund ein Kommando gibst und es dann nicht befolgst, wird er schnell lernen, dass er nicht auf dich hören muss. Das kann sowohl für dich als auch für deinen Hund sehr frustrierend sein, deshalb ist es wichtig, dass du von Anfang an konsequent bist.
Eine Möglichkeit, um sicherzugehen, dass du konsequent bist, ist, für jedes Kommando das gleiche Wort oder den gleichen Satz zu verwenden. Wenn du zum Beispiel willst, dass dein Hund „Sitz“ macht, sagst du immer „Sitz“, anstatt manchmal „Sitz“ und manchmal „Platz“ zu sagen. So kann dein Hund besser verstehen, was du von ihm verlangst. Du solltest auch dafür sorgen, dass alle, die an der Ausbildung deines Hundes beteiligt sind, die gleichen Kommandos verwenden. Das gilt für Familienmitglieder, Freunde und professionelle Trainer.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass es nicht nur auf die Worte ankommt, die du benutzt, sondern auch auf den Ton deiner Stimme. Hunde sind sehr empfänglich für unsere Emotionen und können schnell erkennen, ob wir wütend, glücklich oder frustriert sind. Wenn du also während des Trainings wütend oder frustriert wirst, mach eine Pause und komm zurück, wenn du dich wieder beruhigt hast. Dein Hund wird viel besser auf positive Verstärkung reagieren als auf negative Verstärkung.
Wenn du bei deinen Kommandos konsequent und positiv vorgehst, wird das Training für dich und deinen Hund viel einfacher sein.
Belohne deinen Hund für gutes Verhalten
Es ist wichtig, deinen Hund für gutes Verhalten zu belohnen, damit er weiß, dass das, was er tut, richtig ist. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du das machen kannst.
- Die erste Möglichkeit ist, ihm ein Leckerli zu geben. Das kann sein Lieblingsfutter oder ein besonderes Spielzeug sein, das er nur bekommt, wenn er brav war.
- Die zweite Möglichkeit ist, dass du sie viel lobst. Das kann bedeuten, dass du sie streichelst, ihnen sagst, dass sie ein guter Junge oder ein gutes Mädchen sind, oder sie umarmst.
- Die dritte Möglichkeit ist, ihnen besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Das kann bedeuten, dass du mit ihnen spazieren gehst, mit ihnen apportieren spielst oder einfach mit ihnen auf der Couch kuschelst.
Egal, für welche Methode du dich entscheidest, es ist wichtig, dass du konsequent bist, damit dein Hund weiß, wofür er die Belohnung verdient hat.
Nutze positive Bestärkung
Eine der besten Methoden, deinen Hund zu trainieren, ist die positive Verstärkung. Das bedeutet, dass du deinen Hund für gutes Verhalten belohnst, anstatt ihn für schlechtes Verhalten zu bestrafen. Positive Verstärkung ist eine viel effektivere Trainingsmethode, die außerdem schonender für deinen Hund ist.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du positive Verstärkung bei deinem Hund anwenden kannst.
- Eine Möglichkeit ist, ihm Leckerlis zu geben, wenn er etwas tut, was du von ihm verlangst. Wenn du deinem Hund zum Beispiel beibringst, sich zu setzen, kannst du ihm jedes Mal ein Leckerli geben, wenn er sich hinsetzt.
- Eine andere Möglichkeit der positiven Verstärkung besteht darin, deinen Hund zu streicheln oder zu loben, wenn er etwas tut, was du von ihm verlangst. Wenn du deinem Hund zum Beispiel beibringst, auf Zuruf zu kommen, kannst du ihn streicheln und ihm sagen, dass er ein guter Hund ist, wenn er zu dir kommt.
Positive Verstärkung ist eine großartige Methode, um deinen Hund zu trainieren, weil sie nicht nur effektiv, sondern auch freundlich und menschlich ist. Dein Hund wird viel eher positiv auf das Training reagieren, wenn er weiß, dass er für gutes Verhalten belohnt wird.
Sei geduldig
Eines der wichtigsten Dinge, die du beim Training deines Hundes beachten musst, ist, geduldig zu sein. Genau wie Menschen lernen Hunde unterschiedlich schnell und manche brauchen mehr Zeit und Geduld als andere. Es ist wichtig, nicht frustriert zu sein, wenn dein Hund einen neuen Trick nicht so schnell lernt, wie du es gerne hättest. Denk daran, dass er sein Bestes gibt!
Eine Möglichkeit, mit deinem Hund geduldig zu sein, besteht darin, Aufgaben in kleinere, leichter zu bewältigende Teile aufzuteilen. Wenn du deinem Hund zum Beispiel das Sitzen beibringst, fang damit an, ihn jeweils nur ein paar Sekunden lang sitzen zu lassen. Sobald er das beherrscht, kannst du die Zeit, die er sitzen bleiben soll, schrittweise verlängern.
Das Gleiche gilt für andere Tricks wie das Hinlegen oder Drehen – mach einen Schritt nach dem anderen, und irgendwann wird dein Hund den Dreh raus haben!
Wichtig ist auch, dass du deinen Hund für sein gutes Verhalten belohnst – das motiviert ihn, weiterzumachen. Leckerlis sind immer ein gutes Mittel, aber du kannst ihn auch verbal loben, streicheln oder einfach nur lächeln. Was auch immer für deinen Hund am besten funktioniert, sorge dafür, dass er viel positive Verstärkung bekommt, wenn er etwas richtig macht.
Mit ein bisschen Geduld und viel Übung kannst du deinem Hund so ziemlich alles beibringen, was du willst!
Habe realistische Erwartungen
Es ist wichtig, realistische Erwartungen zu haben, wenn es um die Ausbildung deines Hundes geht. Hunde sind keine Menschen und man kann nicht von ihnen erwarten, dass sie wie Menschen denken oder sich verhalten. Sie sind Individuen mit ihren eigenen Persönlichkeiten, Macken und Verhaltensweisen. Genau wie Menschen sind manche Hunde leichter zu erziehen als andere. Das Wichtigste ist, dass du herausfindest, was bei deinem Hund funktioniert und dass du geduldig bist.
Eines der wichtigsten Dinge, die du dir merken solltest, ist, dass Hunde am besten durch positive Verstärkung lernen. Das bedeutet, dass sie für gutes Verhalten belohnt werden, anstatt sie für schlechtes Verhalten zu bestrafen. Versuche, Leckerlis, Lob oder Streicheleinheiten als Belohnung für gewünschtes Verhalten einzusetzen.
Wenn dein Hund etwas tut, was du nicht möchtest, ignoriere es einfach oder lenke seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes. Wenn du deinen Hund anschreist oder schlägst, macht ihn das nur ängstlich oder verärgert und hilft ihm nicht zu lernen, was du von ihm willst.
Sei konsequent bei deinen Befehlen und halte dich immer an das, was du sagst, was du tun wirst. Wenn du deinem Hund sagst, er soll sich hinsetzen und er tut es, gib ihm sofort ein Leckerli oder lobe ihn, damit er weiß, dass er etwas richtig gemacht hat. Hunde leben im Moment und verstehen nicht, warum du sie bestrafst, wenn du das erst Stunden nach ihrem Fehlverhalten tust.
Hab Geduld und erwarte keine Wunder über Nacht. Es braucht Zeit, Konsequenz und viel Geduld, einen Hund zu erziehen, aber mit der richtigen Einstellung und Herangehensweise ist es möglich.
Nimm bei Bedarf professionelle Hilfe in Anspruch
Es gibt eine Menge Tipps und Tricks zur Hundeerziehung, aber nicht alle sind gleich gut. Wenn du Probleme mit der Erziehung deines Hundes hast, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, damit du die bestmöglichen Ergebnisse erzielen kannst. Ein professioneller Trainer ist in der Lage, die individuellen Bedürfnisse deines Hundes zu beurteilen und einen Trainingsplan zu erstellen, der speziell auf ihn zugeschnitten ist.
Eines der wichtigsten Dinge, die du beim Training deines Hundes beachten musst, ist, konsequent zu sein. Hunde sind Gewohnheitstiere und leben von der Routine. Wenn du mit deinen Kommandos oder Belohnungen inkonsequent bist, verwirrt das deinen Hund nur und erschwert den Trainingsprozess. Achte darauf, dass du für jedes Kommando die gleichen Worte verwendest und die Belohnung sofort gibst, nachdem dein Hund das gewünschte Verhalten ausgeführt hat.
Geduld ist auch das A und O beim Training deines Hundes. Hunde lernen in ihrem eigenen Tempo und es ist wichtig, nicht frustriert zu sein, wenn sie nicht so schnell vorankommen, wie du es gerne hättest. Vergiss nicht, deinen Hund häufig zu loben, selbst für kleine Erfolge, und er wird es irgendwann kapieren. Mit ein wenig Geduld und Konsequenz wirst du deinen Hund in kürzester Zeit erfolgreich trainieren können!
Habt Spaß!
Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, mit deinem Hund Spaß zu haben! Hier sind nur ein paar Ideen, die dir den Einstieg erleichtern:
- Geht zusammen spazieren oder lauft. Das ist eine großartige Möglichkeit, sich mit deinem pelzigen Freund zu vergnügen und sich gleichzeitig zu bewegen. Achte nur darauf, dass du deinen Hund immer an der Leine führst und unter Kontrolle hast.
- Spiele Apportieren. Das ist ein klassisches Spiel, das Hunde lieben. Du kannst einen Ball, eine Frisbee oder sogar einen Stock verwenden. Wirf ihn einfach und lass ihn deinen Welpen zu dir zurückbringen.
- Geh schwimmen. Hunde lieben Wasser und das ist eine tolle Abkühlung an einem heißen Tag. Achte nur darauf, dass du sie immer beaufsichtigst und sie nie unbeaufsichtigt in der Nähe des Wassers lässt.
- Bringe ihnen Tricks bei. Hunde sind schlaue Tiere und lieben es, neue Dinge zu lernen. Bringe ihnen bei, wie man sich hinsetzt, bleibt, hinlegt oder umdreht. Das wird ihnen Spaß machen und auch dir wird es gefallen!
- Mach ein Picknick. Breite eine Decke im Park aus und genießt eine gemeinsame Mahlzeit. Dein Hund wird sich freuen, wenn du ihn in den Ausflug mit einbeziehst und ihr beide werdet die gemeinsame Zeit im Freien zu schätzen wissen.
Nutze eine Online-Hundeschule
Es gibt viele Online-Hundeschulen, aber woher weißt du, welche die richtige für dich und deinen Hund ist? Hier sind ein paar Dinge, die du bei der Auswahl einer Online-Hundeschule beachten solltest:
- Welche Art von Training bietet die Schule an? Wenn du Gehorsamkeitstraining suchst, achte darauf, dass die Schule das anbietet.
- Wie hoch ist der Preis der Schule? Manche Schulen sind teurer als andere, also achte darauf, dass du eine findest, die in dein Budget passt.
- Wie sieht der Stundenplan aus? Du solltest darauf achten, dass der Stundenplan der Schule mit deinem eigenen Zeitplan vereinbar ist.
- Wie ist das Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern? Ein niedrigeres Verhältnis bedeutet, dass jeder Schüler mehr individuelle Aufmerksamkeit erhält.
Wenn du all diese Faktoren bedacht hast, solltest du in der Lage sein, deine Auswahl einzugrenzen und die perfekte Online-Hundeschule für dich und deinen Welpen zu finden!
Fazit
In diesem Blogbeitrag habe ich dir einige Tipps und Tricks gegeben, wie du deinem Hund die Grundkommandos beibringen kannst. Ich hoffe, dass diese Tipps für dich hilfreich sind und dass du deinen Hund erfolgreich trainieren kannst. Denke daran, deine Kommandos konsequent zu befolgen, positive Verstärkung einzusetzen und geduldig zu sein. Hab Spaß mit deinem Hund und genieße den Prozess, ihm neue Dinge beizubringen!