Wie erziehe ich meinen Hund? Die Grundlagen lernen
Wir werden besprechen, warum Hunde eine großartige Ergänzung für jede Familie sind, wie du deinen Hund richtig an andere Menschen und Tiere heranführst, wie du deinem Hund die grundlegenden Gehorsamskommandos beibringst und vieles mehr! Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du deinen Hund erfolgreich erziehen und hast ein glückliches Familienmitglied für die nächsten Jahre.
Das erfährst du hier:
Wie du deinem Hund die Grundlagen beibringst
Eines der ersten Dinge, die du tun musst, wenn du deinen Hund trainieren willst, ist, eine positive Assoziation mit der Aktivität zu schaffen. Das bedeutet, dass dein Hund die Aktivität als etwas sehen muss, das ihm Spaß macht und ihn belohnt, und nicht als etwas Mühsames oder Bestrafendes. Um das zu erreichen, musst du Leckerlis oder Spielzeug als Belohnung für gutes Verhalten einsetzen.
Zweitens musst du bei deinen Kommandos konsequent sein. Das bedeutet, dass du immer die gleichen Worte für das gleiche Verhalten verwendest. Wenn du inkonsequent bist, wird dein Hund verwirrt und weiß nicht, was du von ihm willst. Es ist wichtig, dass du bei der Ausbildung deines Hundes geduldig bist, denn es wird einige Zeit dauern, bis er die Kommandos gelernt hat.
Und nicht zuletzt musst du üben, üben, üben! Je mehr du und dein Hund an den Verhaltensweisen arbeitet, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie zur zweiten Natur werden. Wie alles andere im Leben braucht auch das Lernen Zeit und Mühe. Aber wenn du konsequent trainierst und deinen Hund reichlich belohnst, wird er mit der Zeit lernen, was du von ihm erwartest.
Warum du deinen Hund trainieren solltest
Es gibt viele Gründe, warum du deinen Hund trainieren solltest. Ein trainierter Hund ist ein glücklicher Hund, und ein gut erzogener Hund ist eine Freude für alle. Und nicht nur das: Ein trainierter Hund ist auch sicherer für dich und deine Familie. Hier sind einige der Vorteile, die das Training deines Hundes mit sich bringt:
Ein trainierter Hund läuft seltener weg oder verirrt sich. Wenn dein Hund Grundkommandos wie „Sitz“ und „Bleib“ kennt, ist es unwahrscheinlicher, dass er aus der Tür rennt, sobald jemand sie öffnet. Das kann ihn davor bewahren, von einem Auto angefahren zu werden oder sich in der Nachbarschaft zu verlaufen.
Ein trainierter Hund ist auch weniger aggressiv. Wenn dein Hund richtig sozialisiert wurde und weiß, wie er sich im Umgang mit Menschen und anderen Tieren zu verhalten hat, ist es unwahrscheinlicher, dass er aggressiv ausschlägt. Das kann dich und deine Familie vor Schaden bewahren und deinen Hund davor bewahren, mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten.
Ein trainierter Hund ist insgesamt einfach glücklicher und zufriedener. Ein gut erzogener Hund, der weiß, was von ihm erwartet wird, ist seltener gestresst oder ängstlich. Das bedeutet, dass er seltener übermäßig bellt, dein Eigentum zerstört oder andere problematische Verhaltensweisen an den Tag legt. Das Training deines Hundes kann ihm helfen, ein glücklicheres und gesünderes Leben zu führen.
Was sind die Vorteile der Hundeerziehung?
Die Ausbildung deines Hundes hat viele Vorteile. Ein trainierter Hund ist ein wohlerzogener Hund und ein wohlerzogener Hund ist ein glücklicher Hund. Ein gut erzogener Hund landet auch seltener im Tierheim oder wird umgesiedelt, denn mit untrainierten Hunden kann es schwierig sein, zurechtzukommen und zu leben.
Das Training deines Hundes stärkt auch die Bindung zwischen dir und deinem pelzigen Freund. Hunde sind gesellige Tiere, die nichts lieber tun, als Zeit mit ihren menschlichen Begleitern zu verbringen. Beim Training habt ihr viel Zeit füreinander und könnt euch aufeinander konzentrieren und Spaß haben.
Und schließlich gibt das Training deinem Hund etwas zu tun. Gelangweilte Hunde können zerstörerisch werden, deshalb ist es wichtig, ihnen ein Ventil für ihre Energie und Intelligenz zu geben. Das Training bietet geistige Anregung und körperliche Bewegung – beides ist wichtig für ein gesundes, ausgeglichenes Leben.
Der beste Weg, deinen Hund zu trainieren
Der beste Weg, deinen Hund zu trainieren, ist, es selbst zu tun. Im Internet und in Bibliotheken findest du eine Vielzahl von Materialien, die dir den Einstieg erleichtern. Das Wichtigste ist, dass du konsequent mit deinen Kommandos und Belohnungen umgehst und während des gesamten Prozesses geduldig bleibst.
Eine der einfachsten Methoden, deinen Hund zu trainieren, ist die positive Verstärkung. Das bedeutet, dass du deinen Hund für gutes Verhalten belohnst, anstatt ihn für schlechtes Verhalten zu bestrafen. Hunde reagieren gut auf Leckerlis, also ist die Verwendung von Leckerlis als Belohnung eine gute Möglichkeit, um zu beginnen. Du kannst deinen Hund auch verbal loben, streicheln oder einfach nur „Braver Junge“ oder „Braves Mädchen“ sagen, wenn er etwas tut, was du von ihm verlangt hast.
Es ist wichtig, dass du mit den Grundkommandos wie „Sitz“, „Bleib“, „Komm“, „Platz“ und „Lass das“ beginnst. Sobald dein Hund diese Kommandos beherrscht, kannst du ihm Tricks wie „Überschlagen“ oder „Totstellen“ beibringen. Wie bei allen anderen Dingen im Leben gilt auch hier: Übung macht den Meister. Bleib also dran, dann hast du bald einen gut ausgebildeten Hund!
Wie oft du deinen Hund trainieren solltest
Wenn möglich, solltest du deinen Hund jeden Tag trainieren. Selbst wenn es nur eine kurze Trainingseinheit ist, hilft das regelmäßige Training deinem Hund, seine Fähigkeiten zu verbessern und gutes Verhalten zu bestätigen. Wenn du deinen Hund nicht jeden Tag trainieren kannst, solltest du es 3-4 Mal pro Woche tun.
Welche Kommandos du deinem Hund zuerst beibringen solltest
Das Wichtigste beim Training deines Hundes ist, dass du konsequent bist. Hunde sind Gewohnheitstiere und lernen schnell die Verhaltensweisen, die sie immer wieder lernen. Deshalb sind hier ein paar Kommandos, die du deinem Hund als erstes beibringen solltest:
- „Sitz“ – Dies ist wahrscheinlich das grundlegendste und wichtigste Kommando, das du deinem Hund beibringen kannst. Es ist ein guter Ausgangspunkt für verschiedene andere Kommandos und kann auch dazu verwendet werden, deinen Hund zu beruhigen, wenn er zu aufgeregt ist.
- „Bleib“ – Dieses Kommando ist hilfreich in Situationen, in denen dein Hund an einer Stelle bleiben soll, z. B. wenn du die Tür öffnest oder seinen Futternapf auffüllst. Es ist wichtig, dass du deinem Hund beibringst, sowohl mit als auch ohne Leine „Bleib“ zu sagen.
- „Aus“ – Das Kommando „Aus“ ist eine weitere gute Möglichkeit, deinen Hund zu beruhigen, und kann auch als Standardverhalten verwendet werden, wenn du nicht möchtest, dass er an Menschen oder Möbeln hochspringt.
- „Komm“ – Das Kommando „Komm“ ist ein wichtiges Kommando für den Rückruf und kann auch in Notsituationen verwendet werden, wenn dein Hund sofort zu dir kommen soll.
Wie trainiere ich meinen Hund?
Der erste Schritt bei der Ausbildung deines Hundes besteht darin, ihn an die Nähe zu dir und anderen Menschen zu gewöhnen. Das bedeutet, dass du mit ihm spazieren gehst, in den Park gehst und ihn mit so vielen neuen Menschen wie möglich bekannt machst. Außerdem ist es wichtig, dass du ihm die Grundkommandos wie „Sitz“, „Bleib“, „Komm“ und „Platz“ beibringst.
Hunde lernen am besten durch positive Verstärkung, also solltest du sie loben, wenn sie etwas richtig machen.
Sobald dein Hund sich in der Nähe von Menschen wohl fühlt und einige Grundkommandos gelernt hat, kannst du ihm fortgeschrittenere Tricks beibringen. Das kann alles sein, vom Umdrehen bis zum Totstellen. Auch hier ist positive Verstärkung der Schlüssel – Hunde sind eher bereit, einen Trick auszuführen, wenn sie wissen, dass sie dafür belohnt werden.
Die Ausbildung deines Hundes muss kein schwieriger oder zeitaufwändiger Prozess sein. Wenn du es langsam angehst und positive Verstärkung einsetzt, kannst du deinem pelzigen Freund alles beibringen, was er wissen muss!
Hundekommandos beibringen
Eines der wichtigsten Dinge, die du tun kannst, um deinen Hund zu trainieren, ist, ihm Kommandos beizubringen. Kommandos helfen deinem Hund zu verstehen, was du von ihm erwartest, und tragen zu seiner Sicherheit bei. Es gibt ein paar Grundkommandos, die jeder Hund kennen sollte: Sitz, Bleib, Komm, Platz und Aus.
- Sitz: Dies ist wahrscheinlich das grundlegendste und wichtigste Kommando, das dein Hund kennen sollte. Du kannst es in vielen Situationen anwenden, z. B. wenn dein Hund sich beruhigen und nicht mehr am Tisch betteln soll oder wenn du ihn davon abhalten willst, Gäste anzuspringen, wenn sie zu Besuch kommen. Um deinem Hund „Sitz“ beizubringen, stellst du ihn zunächst vor dich hin. Halte ihm ein Leckerli nahe an die Nase, damit er es riechen kann, aber lass ihn noch nicht dran. Sag mit fester Stimme „Sitz“ und warte, bis dein Hund sich hinsetzt. Sobald er sich hinsetzt, gibst du ihm das Leckerli und lobst ihn enthusiastisch.
- Bleib: Dieses Kommando ist nützlich, um deinen Hund an einem Ort zu halten, egal, ob er sitzen bleiben soll, während du die Tür öffnest, oder ob du ihn daran hindern willst, einem Eichhörnchen auf die Straße nachzulaufen. Um deinem Hund „Bleib“ beizubringen, sitz oder stehst du zunächst neben deinem Hund. Gib das Kommando „Bleib“ mit fester Stimme und geh einen Schritt zurück. Wenn er sitzen bleibt, gib ihm ein Leckerli und lobe ihn. Wenn sie dir folgen, drehst du dich einfach um und gehst zurück zu der Stelle, an der sie ursprünglich saßen oder standen, und versuchst es erneut.
- Komm: Das ist ein wichtiges Kommando für den Rückruf – wenn dein Hund sich einmal verlaufen hat, muss er so schnell wie möglich zu dir zurückkommen. Es ist auch in alltäglichen Situationen hilfreich, z. B. wenn du deinen Hund aus dem Auto holst oder aus dem Garten ins Haus kommst. Um deinem Hund dieses Kommando beizubringen, stellst du ihn zunächst neben dich oder auf die andere Seite des Raumes. Sag mit fröhlicher Stimme „Komm“ und streck deinen Arm aus, damit dein Hund sieht, dass du ein Leckerli dabei hast. Sobald er dich erreicht hat, gibst du ihm das Leckerli und lobst ihn ausgiebig.
- Platz: Dieses Kommando wird verwendet, um deinen Hund in eine liegende Position zu bringen und wird oft in Verbindung mit „Bleib“ verwendet. Es ist hilfreich, wenn du möchtest, dass dein Hund sich niederlässt oder weniger Platz einnimmt. Beginne damit, dass dein Hund vor dir sitzt oder steht. Halte ihm ein Leckerli nahe an die Nase, damit er es riechen kann, aber lass ihn noch nicht dran. Sag „runter“
Kommando an den Hund
Das Wichtigste bei der Ausbildung deines Hundes ist Konsequenz. Du musst bei den Befehlen, die du deinem Hund gibst, genauso konsequent sein wie bei den Belohnungen, die du ihm für gutes Verhalten gibst. Hunde sind Gewohnheitstiere und lernen schnell, welche Verhaltensweisen belohnt werden und welche nicht.
Eines der einfachsten Kommandos für den Anfang ist „Sitz“. Du kannst dieses Kommando geben, wenn dein Hund bereits sitzt, oder du lockst ihn in die Sitzposition, indem du ihm ein Leckerli über den Kopf hältst. Sobald dein Hund sitzt, solltest du ihn loben und ihm das Leckerli geben. Wenn du genug geübt hast, wird dein Hund das Wort „Sitz“ bald mit einer Belohnung in Verbindung bringen und es automatisch tun.
Ein weiteres gängiges Kommando ist „Bleib“. Dieses Kommando ist etwas schwieriger zu vermitteln, aber es ist trotzdem wichtig. Du kannst damit beginnen, indem du deinen Hund aufforderst, sich hinzusetzen oder hinzulegen, und dann ein paar Schritte von ihm weggehst, während du „Bleib“ sagst. Wenn er sitzen bleibt, kommst du zurück und gibst ihm ein Leckerli. Wenn er aufsteht und dir folgt, führe ihn einfach zu seinem ursprünglichen Platz zurück und versuche es erneut. Mit etwas Geduld und Übung wird dein Hund lernen, auf seinem Platz zu bleiben, auch wenn du nicht direkt neben ihm stehst.
Hund bei Fuß gehen lehren
Wenn du deinem Hund beibringen willst, bei Fuß zu gehen, musst du ihn zunächst daran gewöhnen, an der Leine zu gehen. Beginne damit, deinem Hund ein Halsband umzulegen und eine Leine zu befestigen. Dann gehst du mit ihm eine kurze Runde um den Block und steigerst die Länge des Spaziergangs allmählich, wenn er sich an die Leine gewöhnt hat.
Als Nächstes musst du deinem Hund das eigentliche Kommando „Bei Fuß“ beibringen. Dazu stellst du dich mit der Leine in der Hand neben deinen Hund und gibst das Kommando „Bei Fuß“. Während du das sagst, gehst du vorwärts und achtest darauf, dass dein Hund an deiner Seite bleibt. Wenn er anfängt, hinter dir herzuhinken oder vor dir herzuziehen, korrigiere ihn sanft mit der Leine und laufe weiter. Mit genügend Übung wird dein Hund schließlich lernen, an deiner Seite zu bleiben, wenn du das Kommando „Bei Fuß“ gibst.
Sobald dein Hund das Kommando „Bei Fuß“ ohne Leine beherrscht, kannst du damit beginnen, ihn abzulenken. Das kann alles Mögliche sein, wie z.B. Spaziergänge in verschiedenen Umgebungen wie belebten Straßen oder Parks oder das Hinzufügen anderer Menschen oder Tiere. Wichtig ist, dass du es langsam angehst und immer nur ein neues Element hinzufügst, damit dein Hund nicht überfordert wird. Mit etwas Geduld und Übung wirst du schließlich einen Hund haben, der perfekt bei Fuß geht, egal was um ihn herum passiert!
Hund trainieren ohne Hundeschule
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, deinen Hund zu trainieren, ohne in eine Hundeschule zu gehen. Eine Möglichkeit ist, es selbst zu tun, indem du Bücher oder Online-Artikel über Hundetraining liest und dann die erlernten Techniken anwendest. Das kann effektiv sein, ist aber auch zeitaufwändig und führt vielleicht nicht zu den erhofften Ergebnissen.
Eine andere Möglichkeit ist, einen privaten Trainer zu engagieren. Das kann teuer sein, aber es kann sich lohnen, wenn du garantierte Ergebnisse haben willst. Ein privater Trainer kann das Training speziell auf die Bedürfnisse und die Persönlichkeit deines Hundes abstimmen und dir während der Trainingseinheiten persönliche Aufmerksamkeit schenken.
Schließlich gibt es auch eine Reihe von Hundetrainern, die Gruppenkurse anbieten. Diese können eine gute Option sein, wenn du Geld sparen willst, denn sie sind in der Regel günstiger als Privatstunden. Gruppenunterricht kann auch deshalb von Vorteil sein, weil er deinem Hund die Möglichkeit bietet, sich zu sozialisieren.
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Tipps zur Hundeerziehung auf einen Blick
- Beginne mit den Grundlagen. Welpen müssen Grundkommandos wie „Sitz“, „Bleib“, „Komm“ und „Platz“ lernen. Du kannst deinem Welpen diese Kommandos mit positiven Verstärkungstechniken wie Leckerlis oder Lob beibringen.
- Sei konsequent. Hunde lernen am besten, wenn sie konsequent Kommandos und Belohnungen erhalten. Wenn du dein Training nicht konsequent durchführst, ist dein Hund verwirrt und reagiert seltener auf Befehle.
- Sei geduldig. Training braucht Zeit und Geduld. Erwarte nicht, dass dein Hund alles über Nacht lernt. Habe realistische Erwartungen und gib deinem Hund genügend Zeit, um neue Fähigkeiten zu erlernen.
- Nutze positive Verstärkung. Hunde reagieren am besten auf positive Verstärkung wie Leckerlis, Lob oder Zuneigung. Vermeide es, deinen Hund zu bestrafen, denn das kann ineffektiv sein und die Beziehung zu ihm schädigen.
- Hol dir bei Bedarf professionelle Hilfe. Wenn du Schwierigkeiten bei der Erziehung deines Hundes hast, solltest du dir professionelle Hilfe von einem zertifizierten Trainer oder Tierarzt holen.
Wie erziehe ich meinen Hund? Ein Fazit
In diesem Blogbeitrag haben wir die Grundlagen der Hundeerziehung behandelt. Wir haben uns angesehen, welche Vorteile das Training deines Hundes hat, wie du deinen Hund am besten trainierst, wie oft du ihn trainieren solltest und welche Kommandos du deinem Hund zuerst beibringen solltest. Wir hoffen, dass dieser Blogbeitrag hilfreich war und dass du diese Tipps nutzen kannst, um deinen Hund erfolgreich zu trainieren. Weitere Tipps zur Hundeerziehung findest du in unseren anderen Blogbeiträgen.