Hundepsychologie
Das erfährst du hier:
Die Eigenschaften des Hundes
Haben Sie sich soeben verlesen oder sprechen wir im Zusammenhang mit dem Hund sogar von Hundepsychologie. Schon seit dem Altertum beschäftigt sich der Mensch mit den Eigenschaften des Hundes. Selbst für Fabeln und Märchen stand der Hund mit seinem typischen Verhalten und seinen vielfältigen Eigenschaften immer wieder Pate. Der Hund steht auch im Mittelpunkt, wenn wir von Vertrauen und von Treue sprechen. denn ein gut gehaltener und gut erzogener Hund ist eine Bereicherung für jeden tierlieben Haushalt. Filme beschäftigen sich mit dem Thema, wie Hunde ihre Besitzer über Tausende von Kilometern hinweg gesucht und auch gefunden haben. Die Eigenschaften des Hundes waren uns Menschen schon viele Bücher wert. Manche Tierpsychologen widmen der Erforschung des Hundeverhaltens und seiner Eigenschaften ein ganzes Forscherleben. Hundehaltung gibt es fast überall auf der Welt und auf der ganzen Welt beschäftigen sich auch Experten mit dem Thema Hund.
Die gemeinsame Kommunikationsbasis zwischen Mensch und Hund
Hundepsychologen sprechen von einer gemeinsamen Kommunikationsbasis zwischen Mensch und Hund. Es muss eine Ebene gefunden werden, auf der man sich ganz klar verständigen kann. Ganz klar wird dabei auch dem Hund dabei die Botschaft, dass nicht er der Anführer des Rudels ist. Er lernt aber auch, dass er ein wichtiges Mitglied der gemischten Meute ist, die nun aus Menschen und ihm als Hund besteht. Der Hund hat auch Gefühle, aber er wird auch in großem Maße von seinem tierischen Instinkt geleitet. Auf der gemeinsamen Kommunikationsbasis lernt der Hund, dass er durchaus respektiert wird, aber dass das Leittier eben der Mensch ist. Die Kraftprobe um die Macht und um das Ansagen haben in der Meute ihren festen Platz. Für manchen Hundebesitzer findet diese wichtige Angelegenheit leider ganz unbemerkt statt. Irgendwann geschieht nämlich eine Grenzüberschreitung durch den Hund und wenn dann nicht sofort interveniert wird, ist der Hund automatisch das Leittier geworden. Diesen Prozess gilt es auf jeden Fall schon in seiner Entstehung zu unterbinden. Dies geschieht idealerweise durch eine rechtzeitige und konsequente Erziehung. Man lässt dem jungen Hund vielleicht einmal etwas durchgehen, weil er ja noch so klein und so süß ist. Aber Hundepsychologen würden jetzt laut aufschreien und zu augenblicklichen Gegenmaßnahmen aufrufen.
Wenn der Hund den Herrn spielt
Vor allen Dingen Rüden neigen sehr leicht zu dominantem Verhalten. Wenn der Hund den Herrn spielt, dann setzt sich dieses Verhalten sehr schnell im Gehirn des Tieres fest. Je öfter der Hund die vermeintliche Funktion als Leittier der Meute übernimmt, desto schwerer wird es sein, ihn wieder vom Gegenteil zu überzeugen. Machen Sie sich auf einen vielleicht etwas harten Kampf gefasst, wenn Sie Ihrem Hund das Zepter überlassen haben. Doch die gute Nachricht lautet, dass selbst dann, wenn der Hund über lange Zeit bestimmt hat, sich dieses Verhalten wieder ändern lässt. Denn zum Glück sind Hund doch sehr lernwillige Geschöpfe, deren falsches Verhalten sich bei nachhaltiger Erziehung verbessern lässt. Machen Sie sich keine Vorwürfe, wenn Sie Fehler bei der Erziehung des Hundes gemacht haben! Das passiert vielen Hundebesitzern und in den allermeisten Fällen lassen sich Erziehungsfehler bei Hunden dank moderner Hundepsychologie auch im Nachhinein noch ausmerzen. Sie müssen nur sehr bald mit dem Training Ihres Hundes anfangen und möglichst nicht mehr damit aufhören! Denn ist ein Hund erst einmal ein wenig erzogen, so wird die weitere Schulung des Hundes längst nicht mehr so schwer, wie es zu Anfang war. Nehmen Sie sich unsere Video-Lektionen zur besseren Erziehung des Hundes ein wenig zu Herzen und Sie werden schon sehr bald Besserung im Verhalten Ihres Hundes bemerken.
Seien Sie der Hundepsychologe Ihres Hundes!
Sie müssen keinen Hundepsychologen aufsuchen, um Ihrem eigenen Hund ein wenig Anstand und gutes Verhalten beizubringen. Denn Sie selbst können Ihrem Tier ein kleiner Psychologe sein, wenn Sie bei seiner Erziehung einige Grundregeln beachten. Denn um ein Tier psychologisch korrekt zu erziehen, gehören auch von Ihrer Seite einige Verhaltensregeln dazu. Die allererste dieser Verhaltensregeln lautet, dass Sie in Ihren Handlungen dem Hund gegenüber immer Konsequenz zeigen müssen. Denn ein Hund kann einfach nicht nach menschlichen Maßstäben behandelt werden. Wir müssen dem Tier ein Stück weit entgegenkommen, um auf einer gemeinsamen Ebene mit ihm arbeiten zu können. Das aggressive Anschreien oder gar Schlagen des Tieres hat nicht nur noch nie zur Erziehung eines Hundes beigetragen, sondern es stellt eine Misshandlung des Tieres dar. Wer einen Hund haben möchte, der seinen Besitzer respektiert und ihn liebt, der muss zum Hund auch immer fair und geduldig sein. Was für den Menschen eine Kleinigkeit darstellt, ist für den Hund vielleicht unglaublich schwer. Die Geduld und das schier rituell anmutende Wiederholen bestimmter Befehle und Handlungen allein führt zum Erfolg. Seien Sie der Hundepsychologe Ihres Hundes, wenn Sie ihn anhand neuester psychologischer Erkenntnisse mit unseren Videos trainieren!
Der Hund ändert sich von sich aus nicht mehr
Wer denkt, dass ein Hund schlechtes Verhalten von sich aus ablegen wird, der täuscht sich. Denn von ganz alleine wird der Hund sein Verhalten nicht nur nicht verbessern, sondern dieses Verhalten wird sich ohne Intervention noch verschlimmern. Hat der Hund erst einmal verinnerlicht, dass er der Herr ist, dann wird er von diesem Verhalten von selbst nicht mehr ablassen. Sie sollten dringend etwas tun, nämlich mit unserer Hundeschule von zuhause aus diesem Fehlverhalten entgegenzusteuern. Natürlich wird der Hund nicht von heute auf morgen hören, aber wenn Sie konsequent. liebevoll und fair bei der Erziehung bleiben, wird auch Ihr Hund bald zu den gut erzogenen seiner Art gehören. Der Hund ändert sich also von sich aus nicht nur nicht mehr, sondern er wird immer dominanter, wenn Sie das nicht umgehend abstellen. Mit moderner Hundepsychologie lässt sich viel erreichen, damit auch Ihr Leben wieder lebenswert wird. Denn viele Hundebesitzer leiden ganz massiv unter ihren eigenen Erziehungsfehlern oder auch unter denen etwaiger Vorbesitzer des Tieres. Aber nur in ganz seltenen Fällen lässt sich wirklich gar nichts mehr machen, nämlich wenn ein Hund schwer verhaltensgestört ist. In diesen Fällen sollte zunächst der Tierarzt gefragt werden, wie weiter am Verhalten des Tieres gearbeitet werden kann. Für alle anderen Hundebesitzer gilt allerdings die Devise, dass es jetzt gleich losgeht mit der neuen Hundeschule von zuhause aus!
Wir sind auf den Hund gekommen….
Für alle diejenigen unter Ihnen, die zum allerersten Mal einen Hund im Haushalt haben – bei uns sind Sie genau richtig. Denn wer noch nie einen Hund hatte, der weiß auch in der Regel sehr wenig über Hundeerziehung. Denn es lassen sich zwischen Menschen und Tieren weder Vergleiche anstellen, noch lassen sich unsere normalen Erfahrungswerte in die Tiererziehung mit einbringen. Selbstverständlich gehört der gesunde Menschenverstand aber unbedingt zur modernen Hundeerziehung hinzu. Wir sind auf den Hund gekommen, das bedeutet ein wenig mehr, als nur Futter zu kaufen, Gassi zu gehen und den Tierarzt aufzusuchen. Wir sind auf den Hund gekommen, das bedeutet, dass wir die volle Verantwortung für ein von uns abhängiges Lebewesen übernommen haben. Mit gesundem Menschenverstand, mit Tipps und Tricks von Experten und mit moderner Hundepsychologie wird Ihr Hund bald besser auf Sie hören und Sie als Anführer seiner Meute akzeptieren. Wir sind auf den Hund gekommen und das sind alle Hundebesitzer sehr gerne. Aber wenn Probleme mit dem Hund auftauchen, dann werden aus sehr glücklichen Hundebesitzern auf einmal sehr unglückliche. Das muss nicht sein, denn mit Hundetraining fast vom Sofa vermeiden Sie, dass Sie wirklich auf den Hund kommen!
Morgen fange ich mit dem Hundetraining an
Gute Vorsätze zu haben, das gehört auf jeden Fall zu jedem Neujahr dazu. Doch meistens halten die guten Vorsätze nicht lange an und wir Menschen verfallen wieder in alte Gewohnheiten. Morgen fange ich mit dem Hundetraining an, das haben sich schon viele Hundebesitzer gesagt. Leider haben sie es aber niemals in die Tat gesetzt und haben das im Laufe der Zeit bitter bereut. Denn eine Zeit ohne Hundetraining ist definitiv verlorene Zeit und das gleichermaßen für den Hund wie für seinen Herrn. Es geht beim Hundetraining nicht um Sieger und Besiegte. Denn es sollte erst gar nicht die Frage auftauchen, wer der Stärkere und wer der Schwächere ist. Es muss von Beginn an klar sein, dass der Mensch bestimmt und der Hund zu gehorchen hat. Aber diese Erziehungsmaßnahmen geschehen spielerisch und liebevoll. Der Mensch bringt dem Hund Respekt bei, aber er behandelt das Tier auch respektvoll. Morgen fange ich mit dem Hundetraining an, das ist eigentlich die falsche Aussage. Denn Sie sollten unbedingt noch heute damit anfangen und diese wichtige Sache auf gar keinen Fall immer wieder aufschieben. Denn irgendwann entsteht Leidensdruck und so weit sollte es bei der Hundehaltung auf gar keinen Fall kommen.
Der Hund – des Menschen bester Freund
Hundefreunde bezeichnen den Hund als des Menschen besten Freund. Diese Aussage ist gar nicht einmal so abwegig, wenn wir uns den vertrauten Umgang und die Freundschaft zwischen manchen Hunden und ihren Menschen so ansehen. Dass Hunde die besten Freunde des Menschen sind, diese Aussage könnte man also getrost unterstreichen. Aber ist der Mensch auch der beste Freund des Hundes? Einerseits ja, denn gerade bei uns im Land gibt es unglaublich viele Menschen, die nicht ohne Hund sein möchten. Ob reinrassiger Schäferhund, Collie oder Promenadenmischung, viele Menschen lieben Hunde über alles. Aber ist der Mensch auch der beste Freund des Hundes? Ja, das ist er, wenn er das Tier gut behandelt und gut erzieht. Denn genau wie man ein kleines Menschenskind nicht ohne soziales Verhalten und ohne Erziehung aufwachsen lässt, so tut man dies bei einem Hund auch nicht. Der Mensch ist also dann der beste Freund des Hundes, wenn er sich nicht nur um die körperlichen Bedürfnisse wie Hunger und Durst beim Hund kümmert. Er ist auch gehalten, dem Tier Anstand und Benehmen beizubringen, damit man gut mit ihm zusammenleben kann. Es reicht einfach nicht, einem zum Beißen neigenden Hund in der Öffentlichkeit den Maulkorb anzulegen. Nur Erziehung kann beim Hund bewirken, dass er von dem vielleicht schon fast automatisierten Verhalten künftig ablässt.
Entscheiden Sie sich für Hundeschule von zuhause aus
Sie sind sich noch nicht ganz sicher, ob Ihr Hund die Hundeschule online braucht? Ganz bestimmt tut er das, denn eigentlich nützen unsere Online Hundetraining Lektionen einem jeden Hund und dessen Besitzern. Entscheiden Sie sich für Hundeschule von zuhause aus und beeinflussen Sie das Verhalten Ihres Hundes aktiv! Ob Welpe, ausgewachsener Hund oder bereits ein wenig älter, alle Hunde werden bei uns etwas lernen können. Werden Sie selbst zum Hundetrainer, indem Sie Ihrem Hund unsere wichtigen Lektionen in Sachen Hundeverhalten beibringen! In der Online Hundeschule von zuhause aus wird nicht nur Ihr Hund ganz oft Aha-Erlebnisse haben. Auch Ihnen als Besitzer werden bei der weiteren Schulung Ihres Hundes so einige Lichter aufgehen! Warten Sie nicht länger auf Besserung des Verhaltens Ihres Hundes. Denn Wunder werden ganz bestimmt nicht geschehen, außer Sie sorgen mit dem Hundetraining von zuhause aus selbst für welche. Seien Sie mit dabei in der Schar der glücklichen Hundebesitzer, die sich endlich nicht mehr mit der Erziehung des Hundes plagen müssen. Denn bei uns werden Sie die Hundeschule mit Ihrem Hund zusammen absolvieren und Sie werden dabei mit der Zeit ganz spielerisch zum Experten in Sachen Hund und gute Erziehung. Hundeschule von zuhause macht es möglich!