Rasseporträt Pekinese.

Rasseporträt Pekinese

Pekinesen sind sehr aktiv und lieben es zu spielen. Sie sind großartige Familientiere und eignen sich hervorragend als Freizeitbegleiter. Wenn du mit dem Gedanken spielst, einen Pekinesen in deine Familie aufzunehmen, solltest du unbedingt unsere Ratschläge zur Auswahl eines Welpen von einem seriösen Züchter lesen.

 

Zusammenfassung: Rasseporträt Pekinese

Der Pekinese ist eine uralte Hunderasse, von der man annimmt, dass sie ihren Ursprung in China hat. Diese Hunde waren einst die wertvollsten Besitztümer des chinesischen Königshauses und sind auch heute noch beliebte Haustiere.

Pekinesen sind kleine Hunde mit einem kompakten, muskulösen Körperbau. Sie haben ein langes, dichtes Fell, das entweder gerade oder gelockt sein kann, und ihr markantestes Merkmal ist ihr flaches, faltiges Gesicht. Pekinesen sind treue, anhängliche Hunde, die sich hervorragend als Begleittiere eignen.

Sie haben einen breiten Kopf und eine breite Schnauze, große Augen und eine kurze Nase. Ihre Ohren sind aufrecht und ihre Schwänze sind über den Rücken gerollt. Pekinesen wiegen in der Regel zwischen 8 und 11 Pfund und haben eine Schulterhöhe von 9 bis 11 Zoll.

Pekinesen sind eine der ältesten domestizierten Hunderassen der Welt. Diese Hunde waren einst die wertvollsten Besitztümer des chinesischen Königshauses und sind auch heute noch beliebte Haustiere. Pekinesen sind kleine Hunde mit einem kompakten, muskulösen Körperbau. Sie haben ein langes, dichtes Fell, das entweder gerade oder gelockt sein kann, und ihr markantestes Merkmal ist ihr flaches, faltiges Gesicht. Pekinesen sind treue, anhängliche Hunde, die sich hervorragend als Begleittiere eignen.

 

Pekinese.
Pekinese

 

Pekinesen sind dafür bekannt, dass sie ihren Besitzern gegenüber sehr loyal und anhänglich sind. Sie freuen sich über menschliche Gesellschaft und lieben es, Teil der Familie zu sein. Diese Hunde sind großartige Schoßhunde und folgen ihrem Besitzer oft durchs Haus. Pekinesen sind außerdem relativ leicht zu erziehen und sind intelligente kleine Hunde. Sie kommen gut mit Kindern und anderen Haustieren zurecht, können aber stur und eigensinnig sein. Pekinesen brauchen täglich Auslauf, aber sie brauchen nicht viel Platz. Ein kurzer Spaziergang oder eine Spielstunde reichen aus.

Pekinesen sind anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme, wie z. B. Atembeschwerden, Augenprobleme, verrutschte Kniegelenke und Patellaluxation (ausgerenkte Kniescheiben). Manche Pekinesen leiden auch unter Trennungsangst und können übermäßig bellen, wenn sie allein gelassen werden. Die richtige Sozialisierung und das richtige Training können helfen, diese Verhaltensprobleme zu vermeiden.

 

Herkunft und Geschichte der Rasse

Der Pekinese ist eine Hunderasse, die ihren Ursprung in China hat. Die genauen Ursprünge der Rasse sind nicht bekannt, aber man nimmt an, dass sie mindestens auf die Han-Dynastie (206 v. Chr. – 220 n. Chr.) zurückgeht. Der Pekinese wurde nach der Stadt Peking (heute Beijing) benannt, wo er zuerst gezüchtet wurde.

Aufgrund seiner Ähnlichkeit mit dem chinesischen Löwen wurde der Pekinese früher als „Löwenhund“ bezeichnet und von den chinesischen Königen als Begleittier gehalten.

1860, während des Zweiten Opiumkriegs, plünderten britische Truppen den Kaiserpalast in Peking und nahmen mehrere Pekinesen mit nach England. Die Rasse gewann schnell an Popularität in Europa und Nordamerika. Heute ist der Pekinese immer noch ein beliebtes Begleittier und in Haushalten auf der ganzen Welt zu finden.

 

Pekinese.
Pekinese.

 

Wesen und Charakter des Pekinesen

Der Pekinese ist ein kleiner, stämmiger Hund mit kurzem Fell und einem eleganten Aussehen. Es wird angenommen, dass die Rasse ihren Ursprung in China hat, wo sie von der kaiserlichen Familie als Haustiere gehalten wurden. Pekinesen sind für ihre Loyalität und ihr liebevolles Wesen bekannt und eignen sich hervorragend als Begleiter für Menschen jeden Alters.

Pekinesen sind relativ aktive Hunde, die gerne spazieren gehen und spielen. Sie machen es sich aber auch gerne mit ihrem Besitzer auf der Couch gemütlich und halten ein Nickerchen. Diese Rasse ist relativ leicht zu erziehen, obwohl sie manchmal stur sein kann. Pekinesen sind auch bekannt für ihre ausgeprägte Lautäußerung, die von Bellen und Jaulen bis hin zu Heulen und Knurren reicht.

Obwohl der Pekinese im Allgemeinen eine gesunde Rasse ist, gibt es einige gesundheitliche Probleme, die Besitzer/innen beachten sollten. Dazu gehören Patellaluxation, Atemwegsprobleme und Augenerkrankungen. Mit der richtigen Pflege und regelmäßigen tierärztlichen Untersuchungen lassen sich diese gesundheitlichen Probleme jedoch gut in den Griff bekommen.

 

Das Erscheinungsbild des Pekinesen

Der Pekinese ist ein kleiner, kompakter Hund mit einem kurzen, dichten Fell. Das markanteste Merkmal der Rasse ist ihr großer, runder Kopf, der fast so breit wie lang ist. Die Augen sind groß und dunkel, liegen dicht beieinander und sind schräg nach oben gerichtet. Die Ohren sind klein und spitz, und die Schnauze ist kurz und stumpf. Die Zähne treffen sich zu einem Scherengebiss. Der Körper ist etwas länger als hoch, hat eine gerade Oberlinie und gerade Beine. Der Schwanz ist am Ansatz dick und verjüngt sich zu einer Spitze. Die Afterkrallen werden manchmal entfernt.

Der Pekinese hat ein dichtes, doppeltes Fell, das es in verschiedenen Farben gibt, darunter schwarz, weiß, braun, cremefarben, rehbraun, rot, zobel, gestromt und blau. Manche Hunde haben auch eine Mischung aus zwei oder mehr Farben. Das Fell sollte regelmäßig gebürstet werden, um zu verhindern, dass sich Matten und Verfilzungen bilden.

 

Pekinese.
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Erziehung und Haltung des Pekinesen – das gilt es zu beachten

Der Pekinese ist eine beliebte Hunderasse, die für ihre geringe Größe und ihr einzigartiges Aussehen bekannt ist. Es wird angenommen, dass die Rasse aus China stammt und schon seit Jahrhunderten existiert. Der Pekinese ist ein treuer und liebevoller Begleiter und eine großartige Ergänzung für jede Familie.

Eines der wichtigsten Dinge, die du bei der Anschaffung eines Pekinesen beachten solltest, ist seine Erziehung und Haltung. Der Pekinese ist eine intelligente Hunderasse, kann aber auch eigensinnig sein, wenn er nicht richtig erzogen wird. Es ist wichtig, dass du deinen Pekinesen von klein auf sozialisierst, damit er sich im Umgang mit anderen Menschen und Tieren wohl fühlt. Mit der richtigen Erziehung und Einstellung kann der Pekinese ein wunderbares Haustier sein.

 

Ernährung des Pekinesen

Pekinesen sind eine kleine Hunderasse, die in der Regel zwischen 8 und 11 Pfund wiegt. Sie haben einen kurzen, kompakten Körper und ein dichtes Fell, das es in verschiedenen Farben gibt, darunter schwarz, weiß, cremefarben, rehbraun und rot. Pekinesen sind für ihre Loyalität und ihr liebevolles Wesen bekannt, was sie zu hervorragenden Begleittieren macht.

Wenn es um die Ernährung geht, haben Pekinesen relativ einfache Bedürfnisse. Diese Rasse neigt nicht zu Fettleibigkeit, daher ist eine proteinreiche und fettarme Ernährung ideal. Pekinesen ernähren sich am besten mit hochwertigem Trockenfutter oder Dosenfutter, das speziell für kleine Rassen entwickelt wurde. Wie immer solltest du dich mit deinem Tierarzt beraten, um die beste Ernährung für deinen Hund zu finden.

Pekinesen sind im Allgemeinen gesunde Hunde, die kaum gesundheitliche Probleme haben. Wie alle Rassen sind sie jedoch anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme. Zu den häufigsten Gesundheitsproblemen bei Pekinesen gehören Patellaluxation (ausgerenkte Kniescheibe), Augenprobleme wie Entropium und Glaukom und Atemprobleme wie das Brachycephale Syndrom. Auch hier kann eine enge Zusammenarbeit mit deinem Tierarzt dazu beitragen, dass dein Pekinese viele Jahre lang gesund und glücklich bleibt.

 

Gesundheit – Lebenserwartung und häufige Krankheiten

Obwohl der Pekinese im Allgemeinen eine gesunde Rasse ist, gibt es einige Gesundheitsprobleme, die bei dieser Rasse häufiger vorkommen als bei anderen. Zu den häufigsten Gesundheitsproblemen des Pekinesen gehören Augenprobleme, Atemwegserkrankungen und Herzprobleme.

Die großen, runden Augen dieser Rasse sind anfällig für eine Reihe von Augenkrankheiten, wie z. B. Kirschauge, Glaukom und Grauer Star. Auch Atemprobleme sind bei dieser Rasse aufgrund der kurzen Schnauze und der kollabierten Luftröhre häufig. Zu den häufigsten Atemwegsproblemen beim Pekinesen gehören das brachyzephale Syndrom und der Luftröhrenkollaps. Auch Herzprobleme sind bei dieser Rasse relativ häufig, insbesondere die Mitralklappenerkrankung.

Diese Gesundheitsprobleme können zwar schwerwiegend sein, aber viele von ihnen lassen sich mit der richtigen tierärztlichen Betreuung gut behandeln. Es ist wichtig, dass du mit deinem Tierarzt zusammenarbeitest, um einen Gesundheitsplan zu erstellen, der für deinen individuellen Hund geeignet ist.

 

Pflege des Pekinesen

Auch heute noch ist der Pekinese ein geschätzter Begleithund und ein hervorragendes Haustier für diejenigen, die ihm die nötige Pflege zukommen lassen können. Obwohl der Pekinese relativ pflegeleicht ist, braucht er eine besondere Pflege, wenn es um Bewegung und Ernährung geht.

Pekinesen sind im Allgemeinen gesunde Hunde, die kaum gesundheitliche Probleme haben. Wie alle Rassen sind sie jedoch anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme, wie z. B. Atemprobleme aufgrund ihrer kurzen Schnauze, Augenprobleme aufgrund ihrer großen Augen, Hautprobleme aufgrund ihres langen Fells und Rückenprobleme aufgrund ihrer kurzen Beine.

Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und eine schnelle Behandlung auftretender Gesundheitsprobleme tragen dazu bei, dass dein Pekinese noch viele Jahre lang glücklich und gesund bleibt.

 

Pekinese – Aktivitäten und Training

Pekinesen sind eine der beliebtesten Hunderassen der Welt, und es ist leicht zu verstehen, warum. Sie sind treue Begleiter mit einem liebenswerten Wesen. Pekinesen sind auch relativ leicht zu erziehen, obwohl sie manchmal stur sein können. Mit Geduld und Konsequenz kannst du deinem Pekinesen Tricks, Gehorsamkeitskommandos und sogar einige lustige Agility-Übungen beibringen.

Eines der besten Eigenschaften der Pekinesen ist, dass sie ihren Besitzern in der Regel sehr viel Freude machen wollen. Das bedeutet, dass sie oft schnell neue Tricks und Kommandos lernen. Da sie aber manchmal stur sein können, ist es wichtig, dass du beim Training geduldig bist. Beginne mit einfachen Kommandos wie „Sitz“ oder „Bleib“ und lobe deinen Hund ausgiebig, wenn er dir gehorcht. Sobald dein Pekinese die Grundlagen beherrscht, kannst du zu komplizierteren Tricks übergehen, wie z. B. sich tot stellen oder sich umdrehen.

Neben dem Grundgehorsamstraining kannst du deinem Pekinesen auch einige lustige Agility-Übungen beibringen. Diese Übungen sind nicht nur gut für die Bindung zu deinem Hund, sondern bieten auch die dringend benötigte geistige und körperliche Anregung. Zu den gängigen Agility-Übungen für Pekinesen gehören das Durchqueren von Stangen, das Springen über Hürden und das Laufen über Schwebebalken. Weitere Informationen zum Agility-Training findest du im Internet oder bei einem professionellen Trainer.

Ganz gleich, ob du deinem Pekinesen einfache Tricks oder komplexe Agility-Übungen beibringst, das Wichtigste ist, dass du Spaß hast und mit deinem pelzigen Freund zusammen bist!

 

Gut zu wissen: Besondere Eigenschaften des Pekinesen

Pekinesen haben ein paar einzigartige Eigenschaften, die sie von anderen Hunderassen unterscheiden. Eines dieser Merkmale ist ihr langes, fließendes Fell. Pekinesen haben ein doppeltes Fell, das dick und dicht ist. Diese Art von Fell hält den Hund bei kaltem Wetter warm und schützt ihn bei heißem Wetter vor der Sonne.

Ein weiteres einzigartiges Merkmal der Pekinesen ist ihr faltiges Gesicht. Dieses Gesichtsmerkmal wird durch überschüssige Haut im Gesicht verursacht. Diese überschüssige Haut kann es dem Hund erschweren, zu sehen, und kann auch Atemprobleme verursachen.

Pekinesen sind auch für ihre kompakten Körper bekannt. Diese Hunde sind relativ klein und stämmig und haben kurze Beine. Dieser Körpertyp verleiht ihnen trotz ihrer geringen Größe viel Kraft und Stärke.

Pekinesen sind eine einzigartige Hunderasse, die viele besondere Eigenschaften hat. Von ihrem langen Fell bis hin zu ihren faltigen Gesichtern fallen diese Hunde in einer Menschenmenge garantiert auf. Wenn du auf der Suche nach einem treuen und liebevollen Begleiter bist, dann ist ein Pekinese vielleicht die perfekte Wahl für dich!

 

Pekinese.
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Nachteile des Pekinesen

Der Pekinese ist ein kleiner, anhänglicher Hund, der ein großartiger Begleiter für alle ist, die in Wohnungen oder kleinen Häusern leben. Es gibt jedoch einige Nachteile, die potenzielle Besitzer eines Pekinesen beachten sollten, bevor sie sich für einen dieser Hunde entscheiden.

Einer der größten Nachteile eines Pekinesen ist, dass er für eine Reihe von Gesundheitsproblemen anfällig ist. Zu den häufigsten Gesundheitsproblemen dieser Rasse gehören Atemwegsprobleme, Augenprobleme und Kniescheibenverrenkungen. Aufgrund dieser gesundheitlichen Probleme haben Pekinesen in der Regel eine kürzere Lebenserwartung als andere Hunderassen, im Durchschnitt 10-12 Jahre.

Diese Rasse ist auch dafür bekannt, dass sie bellt, was sowohl für dich als auch für deine Nachbarn lästig sein kann. Wenn du einen pflegeleichten Hund suchst, ist der Pekinese nicht die richtige Rasse für dich.

Trotz dieser Nachteile finden viele Menschen, dass die Gesellschaft eines Pekinesen die Herausforderungen, die der Besitz eines solchen Hundes mit sich bringt, auf jeden Fall wert ist. Wenn du erwägst, einen Pekinesen zu adoptieren, solltest du dich gründlich informieren und mit deinem Tierarzt über alle Bedenken sprechen, die du möglicherweise hast.

 

Passt der Pekinese zu mir?

Der Pekinese ist ein kleiner, kompakter Hund, der perfekt für das Stadtleben geeignet ist. Wenn du einen pflegeleichten Begleiter suchst, der nicht viel Auslauf braucht, ist der Pekinese die richtige Rasse für dich. Dieser energiegeladene kleine Hund kann auch gut mit Kindern umgehen und ist ein ausgezeichneter Wachhund.

Passt der Pekinese also zu dir? Wenn du auf der Suche nach einem kleinen, anhänglichen und pflegeleichten Begleiter bist, lautet die Antwort: Ja!

 

Anforderungen an Pflege und Haltung des Pekinesen

Das Fell eines Pekinesen muss täglich gebürstet werden, um Verfilzungen und Verknotungen zu vermeiden. Der Pekinese muss nicht häufig gebadet werden, sollte aber bei Bedarf gebadet werden. Die Ohren sollten regelmäßig kontrolliert und mit einem in Hundeohrreiniger getauchten Wattebausch gereinigt werden.

Die Zähne sollten wöchentlich gebürstet werden. Die Zehennägel sollten monatlich getrimmt werden.

Pekinesen sind anfällig für eine Reihe von Gesundheitsproblemen, darunter Rückenprobleme, Herzprobleme, Augenprobleme und Atemprobleme. Aufgrund ihrer kurzen Nasen können sie bei heißem Wetter oder bei sportlicher Betätigung Schwierigkeiten beim Atmen haben. Außerdem sind sie anfällig für einen Hitzeschlag. Pekinesen sollten nicht in heißem Klima leben oder zu viel trainiert werden.

 

Pekinese.
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Die ideale häusliche Umgebung für einen Pekinesen

Pekinesen eignen sich am besten für ein Zuhause mit einem Garten, in dem sie rennen und spielen können. Sie brauchen nicht viel Auslauf, aber genug Platz, um sich die Beine zu vertreten. Pekinesen sind auch relativ ruhig, so dass Wohnungen oder Eigentumswohnungen geeignet sein können, solange der Hund tägliche Spaziergänge bekommt.

Pekinesen sind treue und anhängliche Gefährten. Sie sind eng mit ihrer Familie verbunden und lieben die Nähe zu ihren Menschen. Pekinesen können sich an eine bestimmte Person binden und ihr durch das Haus folgen. Pekinesen sind auch gute Wachhunde, denn sie bellen, um ihre Familie auf Fremde oder ungewöhnliche Geräusche aufmerksam zu machen.

Pekinesen brauchen wegen ihres langen Fells nur mäßig viel Pflege. Das Fell sollte mehrmals pro Woche gebürstet werden, um Verfilzungen zu vermeiden. Außerdem sollte das Fell regelmäßig getrimmt werden, damit es ordentlich und gepflegt aussieht.

 

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FAQ: Häufige Fragen und Antworten zum Pekinese

Was ist die Hunderasse Pekinese?

Pekinesen sind eine kleine, kompakte Hunderasse mit einem flachen Gesicht und kurzen Beinen. Sie sind treue und liebevolle Begleiter, können aber Fremden gegenüber zurückhaltend sein. Pekinesen sind relativ pflegeleicht, müssen aber regelmäßig gepflegt werden, um ihr Fell in gutem Zustand zu halten.

 

Woher kommen die Pekinesen?

Die Rasse der Pekinesen stammt ursprünglich aus China, wo sie als heilige Tiere galten und nur von Mitgliedern des kaiserlichen Hofes gehalten wurden. 1860, während des Zweiten Opiumkriegs, stahlen britische Soldaten mehrere Pekinesen aus dem kaiserlichen Palast und brachten sie zurück nach England. Die Rasse wurde schnell in Europa und Amerika populär, und heute gibt es Pekinesen auf der ganzen Welt!

 

Wie groß können Pekinesen werden?

Ausgewachsene Pekinesen wiegen in der Regel zwischen 3,6 und 5,4 kg (8 und 12 Pfund). Sie sind 15 bis 23 cm groß und haben eine Schulterhöhe von 6 bis 9 Zoll.

 

Wie lange leben Pekinesen?

Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Pekinesen liegt bei 10-12 Jahren. Einzelne Hunde können je nach Gesundheit und Genetik länger oder kürzer leben.

 

Pekinese.
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Pekinese: Ein Fazit

Der Pekinese ist eine alte Hunderasse, die ursprünglich aus China stammt. Sie sind klein, haben kurze Beine und einen langen Körper. Sie haben ein dichtes Fell, das entweder gerade oder gelockt sein kann, und es gibt sie in vielen verschiedenen Farben. Pekinesen sind treue und liebevolle Begleiter und eignen sich hervorragend als Familienhunde. Aufgrund ihres langen Fells und ihrer kurzen Beine brauchen sie jedoch eine besondere Pflege.

Wenn du erwägst, einen Pekinesen in deine Familie aufzunehmen, solltest du dich gründlich informieren und mit einem qualifizierten Züchter oder Tierarzt sprechen, um sicherzugehen, dass diese Rasse die richtige für dich ist.

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